Keine Macht den Doofen
Überzeugungen, schlechte Entscheidungen und
verletzendes Handeln rechtfertigen. München 2010
88 Sigmund Freud: Die Zukunft einer Illusion. In: Sigmund Freud: Studienausgabe. Frankfurt/M. 2009, Band IX , S. 180
89 Ebenda
90 A.a.O., S. 181
91 A.a.O., S. 186
92 Thomas Junker: Die Evolution des Menschen. München 2006, S. 97
93 Theodor W. Adorno: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten
Leben. Frankfurt/M. 1989, S. 21
94 Stefan Bonner,
Anne Weiss: Generation Doof. Wie blöd sind wir eigentlich? Köln 2008
95 Sigmund Freud, Die Zukunft einer Illusion, S. 186
96 Karl Marx: Thesen über Feuerbach. In: Marx-Engels-Werke
(MEW), Band 3, S. 5f.
97 Ohnehin sind
Einsteins Ansichten in vielerlei Hinsicht deckungsgleich mit der Argumentation
in diesem Buch, vgl. u. a. Albert Einstein: Mein Weltbild. Gütersloh (ohne Jahresangabe); oder Alice Calaprice (Hg.): Einstein
sagt. Zitate, Einfälle, Gedanken. München 1999
98 Wiglaf Droste: Nutzt gar nichts, es ist Liebe. Leipzig 2005, S. 98
99 C2C-Begründer
Michael Braungart weist hierauf immer wieder in seinen Vorträgen hin. Was er am
Beispiel falsch verstandener Ökologie belegt, trifft auch auf andere Formen
unintelligent designter Systeme zu.
100 Siehe vor allem
Michael Schmidt-Salomon: Jenseits von Gut und Böse. Warum
wir ohne Moral die besseren Menschen sind. München 2009; das Thema wird
auch behandelt in Michael Schmidt-Salomon, Lea Salomon: Leibniz
war kein Butterkeks. Den großen und kleinen Fragen der Philosophie auf der
Spur. München 2011
101 Vgl. Stephane
Hessel: Empört euch! Berlin 2011
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