Klassentreffen - ein sinnliches Wiedersehen (Gay Romance) (German Edition)
auf meine Zärtlichkeiten: Gegen meinen Bauch erhebt sich bereits die n och in Jeans gehüllte Erektion. Sie drückt sich mi r entgegen und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie beengt sich Benny jetzt fühlt – denn mir geht es nicht anders. Auch ich habe längst einen nicht zu verachtenden Ständer in der Hose, der nach Freiheit lechzt.
„Ich werde übrigens nicht die Flucht ergreifen“, raun t Benny vielsagend und gibt mir das Einverständnis für den nächsten Schritt, ohne welches ich ni e weiter gehen würde .
Den Blick fest auf das wunderschöne Gesicht unter mir gerichtet, beginne ich, den Gürtel seiner Jeans zu öffnen. Meine Finger sind leicht zittrig – spiegeln mein Verlangen und die Nervosität in mir wider –, d och nachdem ich sowohl den Lederriemen als auch den Verschluss der Hose bewältigt habe, ist mein e Gier nicht mehr zu bändigen.
Mitsamt der Boxershorts ziehe ich den festen Stoff von Bennys Hüften und werfe ihn achtlos zu Boden – mein Augenmerk gilt nun restlos dem prächtigen Schwanz , der sich mir entgegen streckt. Er zuckt leicht und die empfindliche Spitze ist zart rosafarben.
Sanft lege ich meine Finger um den Schaft und fahre an ihm entlang, entlocke Benny ein leises Stöhnen, das mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagt. Wenn er schon bei dieser zaghaften Streicheleinheit Lustlaute von sich gibt, die mich ganz verrückt machen , … ?
„Ich möchte mit dir schlafen“, flüstere ich und wende mich wieder seinen bezaubernd blauen Augen zu, sehe sie aufblitzen. „Ich möchte eins mit dir werden, dich spüren …“
Bennys Antwort kommt wortlos – in Form eines kaum merklichen Nickens. Im nächsten Moment greifen seine Hände nach mir. Er zieht mich zu sich hinab und verschließt unsere Münder z u einem leidenschaftlichen Kuss, während seine Finger sich an meinem Hemd zu schaffen machen. Kaum hat er mir dieses von den Schultern gestreift, zerrt mir Benny Jeans und Boxershorts vom Leib und ich helfe ihm dabei, sie mir komplett auszuziehen.
Mein Schwanz kribbelt freudig über die endlich erlangte Freiheit und die Aufmerksamkeit seitens Benny. Sein Blick gleitet über meine n Körper und setzt ihn damit regelrecht in Flammen.
„ Du siehst so verdammt gut aus …“, wispert er und fährt mit dem Zeigefinger meine Brust hinab – wandert über d en Bauch und gelangt schließlich an meine geschwollene Härte. „Zeig mir, ob du dich auch so gut anfühlst.“
Eine weitere Aufforderung brauche ich nicht.
Den Daumen mit Speichel benetzt, führe ich ihn an Bennys Spalt und dringe mit der Kuppe sanft hinein, massiere ihn. Der Muskelring zuckt bereits nervös und meine Lenden spannen unerträglich bei dem bloßen Gedanken, mich gleich in diesem atemberaubenden Mann versenken zu dürfe n . Doch selbst als ich mir sicher bin, dass sein Anus entspannt genug für mehr ist, ziehe ich die Hand nicht zurück. Ich sehe, wie gut Benny die leicht kreisenden Bewegungen in seinem Inneren gefallen, und mache weiter – beobachte dabei ganz genau jede Gefühlsregung in seinem Gesicht.
Die Lippen fest aufeinander gepresst, stöhnt er wohlig auf und vergräbt seine Finger im Laken des provisorischen Bettes. Bennys Becken windet sich lustvoll unter meinen Berührungen und hebt sich begierig . Sein Steife r ist meinem Mund so nahe, dass ich nicht länger widerstehen kann …
Erst lasse ich meinen feuchten Atem neckend über seine empfindliche Spitze streifen und ihn damit scharf die Luft zwischen den Zähnen einsaugen . Dann erbarme ich mich seiner, küsse Bennys Eichel und nehme sie langsam in mir auf.
Ein kehliges Aufkeuchen entfährt meinem ehemaligen Klassenkameraden, als meine Zunge ihn heiß empfängt und seine pralle Härte umspielt. Er schmeckt salzig und männlich, einfach berauschend – und ich bekomme nicht genug davon.
„Chris … Warte …“ Bennys Worte kommen nur gedrückt über seine geschwollenen Lippen. „Wenn du weitermachst … dauert’s bei mir nicht mehr … lange.“
Dass er kurz vor dem Höhepunkt steht, verraten mir längst die Lusttropfen auf meiner Zunge. D ennoch ist es nicht mehr als der bloße Gedanke daran, mit diesem umwerfenden Mann eins zu werden, der mich dazu bringt, seine Er ektion aus mir hinaus gleiten zu lassen .
Mein Daumen dringt ein letztes Mal tief in Benny ein, ehe ich seine gespreizte n Beine über meine Schultern lege , mich über ihn beuge und sein Becken in Position bringe . V orsichtig drück e ich meine Eichel durch die
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