Knallhart nachgefragt - Die populaersten Verschwoerungstheorien
sagen. Doch leider sprechen die Fakten in diesem Fall eine ganz andere, viel offenkundigere Sprache und offenbaren, dass gerade hinter dieser Theorie auch ein wahrer Kern sein könnte. Man darf gespannt sein, wann sich die Geschichte hier vollkommen aufklären wird....
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Michael Jackson – Geplanter Tod einer Legende?
Michael Jackson: Ausnahmekünstler und Supertalent. Als vor wenigen Jahren die Nachricht von seinem Tod durch die Schlagzeilen ging hielt die Welt für einen kurzen Moment den Atem an. Es war genau achtzehn Tage vor seinem geplanten Comeback, das noch einmal in unglaublichen fünfzig Konzerten in der Londoner O2 Arena den Fans die größten Hits nahe bringen sollte, als dieser Schock des Todes die Erde für einen kurzen Moment still stehen ließ.
Nach seinem Tode erreichten seine Alben noch einmal Verkaufszahlen, die erneut Rekorde aufstellten und die lange Liste der Superlative dieses Künstlers erweiterte.
Inzwischen steht „offiziell“ fest, dass Michael Jackson an einer Überdosis des Medikaments „Propofol“ zu Tode kam, die ihm sein damaliger Arzt Dr. Murray verabreicht haben soll und der deshalb wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Haft verurteilt wurde. Doch war es wirklich so oder war diese Verurteilung nur das Schlusskapitel eines ausgeklügelten Planes, der einen „Bösewicht“ brauchte?
Der Tod und einzelne Umstände geben weiter Fragen auf, welche nie wirklich beantwortet wurden. Fragen, die wenn man nach alternativen Antworten sucht, in eine ganz andere Richtung deuten und ein ganz anderes Bild der Geschehnisse zeichnen. Ein Bild, das darauf schließen lässt, dass es eigentlich ganz anders war, als wir es glauben. Dieses Kapitel geht diesen Fragen nach und zeigt eine Möglichkeit, die selbst Insider nicht mehr nur als "Verschwörungstheorie" abtun und dass es hinter der offiziellen Version noch eine ganz andere Wahrheit gibt.
Es ist der 05. März 2009. Ein gewöhnlicher Tag. Ein gewöhnlicher Vormittag. Bis zu diesem Moment. Bis die folgenden Worte weltweit über den Äther gehen:
„ Ehmm, thank you all. This is it. This is it. I just want to say that, ehm, these... These will be my final show performances in London. This will be it. This is it. And when I say this is it, it really means this is it, because ehmm ... hehehe. I'll be performing the songs my fans want to hear. This is it. This is really it. The final, this is the final curtain call. Okay, and, ehhm, I'll see you in July. Hehe, and ... I love you, I really do. You have to know, I really love you so much. From the bottom of my heart. This is it and see you in July “.
Daraufhin überschlug sich die Presse:
" Darauf haben die Fans gewartet Der King of Pop ist zurück !" (bild.de)
" Welch ein Comeback-Thriller: Michael Jackson hat bei einer Pressekonferenz in London sein Comeback verkündet " (gala.de)
Es war das Comeback, mit dem niemand wirklich gerechnet hätte. Der King of Pop, der personifizierte Mythos eines unvergleichbaren Aufstiegs und das Idol einer ganzen Generation kündigte an, noch einmal auf die große Bühne zu steigen und für 10 Auftritte, seine definitiv letzten, die Songs zu singen, die seine Fans hören wollen. Fünfzig Auftritte in einem Zeitraum, den selbst Profis und etablierte Performer nicht wirklich hinbekommen würden. Doch es war nicht irgendjemand, der dieses schier unglaubliche Unterfangen ankündigte. Es war der King. Der Größte. Es war Michael Jackson.
Allein der Umstand, dass es niemand bis dahin für möglich gehalten hätte, dass der bekannter weise gesundheitlich angeschlagene Michael Jackson diesen Auftrittsmarathon je hinbekommen würde, machte die Ankündigung dieser Konzertserie in London noch überraschender für die Fachwelt. Es war daraufhin nicht wirklich eine allzu große Überraschung, als es bereits wenige Stunden nach dieser Pressekonferenz hieß, dass alle Tickets ausverkauft seien. Der King war wieder da. Ohne jeden Zweifel! Er meldete sich etliche Jahre nach seinem letzten Chart - Hit mit einer Ankündigung von zehn Konzerten zurück und ließ sich dazu hinreißen, aus den angekündigten zehn Konzerten in der Londoner O2 Arena weitere vierzig Konzerte anzuhängen, um die enorme Ticketnachfrage zu befriedigen. Fünfzig ausverkaufte Konzerte in der Pop - Hauptstadt Europas, tausende Kilometer von seinem Heimatmarkt entfernt, der ihm das Vertrauen schon längst entzogen
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