Komm wieder zurück: Roman

ihre Mutter in Declans Gesicht wieder.
    Hinter der Haustür hebt sie den kleiden Rüden auf, den sie Calder und seiner Familie schenken will. Joshua hält das Weibchen, das Annie für sich behält. Sie küssen die samtigen blonden Knubbel auf ihren Köpfchen. Die Welpen zappeln auf ihren Armen, und für den Bruchteil einer Sekunde gestattet sich Annie darüber nachzugrübeln, was wohl gewesen wäre, wenn Joshua sich an jenem Abend nicht mit Gabe im
Hal’s
getroffen hätte.
    Joshua setzt das Hündchen ab und zieht sie an sich, als ob er ihre Gedanken liest.
    »Ich liebe jeden Zentimeter an dir, Annie Walsh«, flüstert er.
    »Du musst es ja wissen«, sagt sie.
    Es ist Sonntag. Daran wird sich Declan als Erwachsener erinnern. An Tage wie diesen, wenn zum Duft von Braten, Brot und Kuchen Musik erklingt, die Nüsse und Beeren draußen vor der Tür wachsen und seine Eltern lachend um einen Bauerntisch sitzen und sich streiten über die Umstände ihrer Geschichten um Tante Annie und Onkel Joshua und Granny und Frank und den Hunden, diesen Hunden und all den anderen, die noch kommen und sich am Boden balgen werden.

DANKSAGUNG
    Danke, Kathleen Concannon, David Ciminello, Rachel Hoffman, Patricia Kullberg, Monica Spoelstra Metz und Linda Sladek für jahrelanges Verständnis und Ermutigung.
    Danke, Rima Karami, Jessica Donnell, Stephanie Sutherlund, Laurie Creed Holst, Stefin McCargar und Melissa Crisp für all die Hoffnungen, Wünsche und Träume meinetwegen.
    Danke, Dylan und Liam, dass ihr mich zum Lachen, zum Nachdenken und dazu gebracht habt, mir noch mehr Mühe zu geben, alles richtig zu machen.
    Und Dank dir, Andrew, dass du dies und noch viel mehr ermöglicht hast.