Kopf Geld Jagd: Wie ich in Venezuela niedergeschossen wurde, während ich versuchte, Borussia Dortmund zu retten. (German Edition)
Danksagung
An erster Stelle möchte ich meiner Exfrau danken, dienicht nur meine Verrücktheit und Unbeständigkeit zwei Jahrzehnte lang ertrug, sondern auch unsere beiden Kinder fast im Alleingang großzog. Ihre Güte und Weisheit war eine Inspiration, ein positiveres und wahrhaftigeres Leben zu führen. Ich vergebe ihr das Jahr in der Scheidungshölle, in dem sie mich weitaus mehr terrorisierte als meine ärgsten Feinde in der Unternehmenswelt. Auch danke ich meinem Sohn Conrad und meiner Tochter Isabella für das schönste Wochenende, das ich im letzten Jahrzehnt erlebt habe. Es ist fantastisch, wie beide mir verziehen haben. Ich bin stolz auf euch, Kinder! Ich danke meiner einzigartigen Mutter, die mich so liberal und unabhängig erzogen hat, wie man sich nur denken kann, und die dadurch meinen starken Ehrgeiz und Erfolgswillen angeregt und genährt hat. Ihr alle habt mich inspiriert, mit meiner Vergangenheit ins Reine zu kommen und dieses Buch zu schreiben. Besonderer Dank geht an meine verstorbene Schwester Barbara. Ihr Leitspruch »No Risk – No Fun« und Ihr Lebenswille hat mich schon immer tiefgründig beeinflusst. Barbara und Necko würden in der aktuellen Situation nur eine Empfehlung aussprechen: Konfrontiere Deine Feinde, tue viel Gutes und mach es richtig.
Meine besondere Dankbarkeit gilt auch Christian Jund, meinem mutigen und visionären Verleger, der die Courage hatte, es mit so einem infamen, überaus kontroversen Charakter wie mir aufzunehmen. Ich danke Georg Hodolitsch, dass er das Beste aus mir herausgeholt hat. Liebe Almuth, vielen Dank für Deine schönen Worte. Ich danke der gesamten K-Familie für ihre Unterstützung dabei, dieses Buch auf den Markt zu bringen. Howard Marks alias Mr. Nice, du hast mir gezeigt, wie man wieder aufsteht, wenn man am Boden liegt. Du hast meine verrückte Mission verstanden, hast gelächelt und deine Weisheit mit mir geteilt. Ich danke DM für die Hilfe bei der Formulierung der »zweiten Dimension«, die dieses Buch ungemein verbessert hat, und ich danke GM dafür, uns zusammengebracht zu haben.
Ich bedanke mich ebenso besonders bei Herrn Rentrop und Herrn Thomas Schwoerer für ihre exzellenten Ideen.
Ein spezieller Dank geht an mein transatlantisches Rechtsberaterteam für sein Fachwissen, seine Geduld und seine psychische Unterstützung.
Nachhaltig positiv beeinflusst hat mich die Präsidentin von Liberia, die Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, eine der größten Frauen unserer Zeit. Sie vermittelt ein Gefühl von Entschlossenheit, den Benachteiligten und Unglücklichen zu helfen. Botschafter Thomas McKinley motivierte und drängte mich zehn Jahre lang unaufhörlich, dort zu helfen, wo es am nötigsten war. Sie sind die geistigen Eltern des Liberia Renaissance Educational Complex. Sie haben mich auch zu einem besseren Menschen gemacht. Marcel und Olivia haben Hervorragendes dabei geleistet, den liberianischen Traum am Leben zu erhalten. Ihnen allen gilt mein Dank.
Giorgio hat mir gezeigt, was in Freundschaften wichtig ist, weil er so ein treuloser Bastard ist und mich sogar noch böswillig hintergangen hat, als ich ihm sein armseliges Leben gerettet hatte. Durch dich habe ich zwei großartige Freunde gefunden. Sogar für Giorgio bete ich und wünsche ihm das Beste.
DR, du größter Verräter unter den unbedeutenden Menschen. Ich habe dich zum Millionär gemacht. Du warst ein Teil meiner Familie, und ich habe deine Eltern gastfreundlich in meinem Haus aufgenommen. Gedankt hast du es mir mit Hass und Boshaftigkeit. Ich habe dich sogar aus einem deutschen Strafverfahren herausgehalten und dir deinen Betrug vergeben. Danke, dass du mir gezeigt hast, wie ich nicht sein will. Wusstest du, dass die Jungfrau Maria im Koran öfter erwähnt wird als im Neuen Testament? Entsprechend der Lehre Marias und meinen persönlichen Überzeugungen bete ich für dich und segne dich. Dir zu vergeben, fällt mir nicht leicht.
Ich darf nicht vergessen, zwei Journalisten zu danken. Ihre einseitigen und böswilligen Berichte, die auf idiotischen Annahmen, schlechter Recherche und billiger Sensationsgier beruhten, ragten weit aus der Masse heraus: Herr T. von Bloomberg schrieb einen auf empörende Weise unzutreffenden Artikel, in dem er meinen Geburtsort sowie meine Abschlüsse am Harvard College und an der Harvard Business School in Zweifel zog und behauptete, ich hätte nie für Deutschland Basketball gespielt. Die zweite unrühmliche Erwähnung gilt der
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