Krieg der Klone 02 - Geisterbrigaden
Aber ja, und wie!
Falls Sie sich gefragt haben, warum bestimmte Dinge in diesem Buch so gut sind, lautet die kurze Antwort: Weil ich gesehen habe, dass sie in anderen Büchern funktionieren, und mir gesagt habe: »Eine wunderbare Idee! Die werde ich klauen!« Autoren, von denen ich bewusst geklaut habe, sind unter anderem Nick Sagan (die Sache mit dem Bewusstseinstransfer, die er wunderbar in Edenborn eingesetzt hat), Scott Westerfeld (dessen atemberaubende Raumschlachten in Wel tensturm so gut sind, dass man vor Freude weinen muss) und David Brin, dessen »Uplift«-Idee (siehe seinen Roman Ent wicklungskrieg ) ich im Vorübergehen streife. Ich danke auch den verschiedenen SF- und Fantasy-Autoren, deren Namen im ganzen Buch auftauchen.
Wie stets erwies sich Regan Avery von unentbehrlichem Nutzen als meine erste Testleserin. Jeder Autor sollte eine Regan haben. Aber nicht Regan Avery! Sie gehört mir ! Grrrrrr.
Chad Brink schickte mir ein Paket mit einem Exemplar eines meiner Bücher, damit ich es signiere, und es hat mehrere Monate gedauert, bis ich es ihm zurückgeschickt habe. Es kann sogar sein, dass es immer noch irgendwo hier herumliegt. Ich
glaube, wenn ich ihn in die Danksagungen einschließe, ist das eine kleine Entschädigung, dass ich so ein schlechter Bücherzurückschicker bin. Andererseits bist du selbst schuld, wenn du mir Bücher zum Signieren schickst!
Weiterhin danke ich Deven Desai, Natasha Kordus, Kevin Stampfl, Mykal Burns, Daniel Mainz, Justine Larbalestier, Lauren McLaughlin, Andrew Woffinden, Charlie Stross, Bill Schafer, Karen Meisner, Anne KG Murphy, Cian Chang, Kristy Gaitten, John Anderson, Stephen Bennett, Erin Barbee, Joe Rybicki und vielen anderen, an die ich mich gerade nicht erinnern kann, weil es halb fünf morgens ist. Aber ihr wisst, wen ich meine, ich liebe euch und hätte gerne eure Babys. Ich nehme auch Zwillinge.
Zu guter Letzt erlauben Sie mir noch, Kristine und Athena Scalzi zu danken, weil sie so viel Geduld mit mir hatten, während ich dieses Buch schrieb. Für Athena war dieses Buch besonders anstrengend. Irgendwann ging sie zu ihrer Mutter und verkündete: »Papi ist langweilig geworden.« Mein Schatz, ich verspreche dir, von nun an nicht mehr so langweilig zu sein, und ich fange genau in diesem Augenblick damit an.
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