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Lass uns unvernünftig sein: Roman (German Edition)

Lass uns unvernünftig sein: Roman (German Edition)

Titel: Lass uns unvernünftig sein: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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nicht.« Im Augenblick konnte sie sich kaum an ihren eigenen Namen erinnern.
    »Dann wollen wir mal sehen …« Er umschloss ihre linke Brustspitze mit seinen Lippen, saugte sacht daran und strich mit seiner Zunge über die zarte Haut. Er war so behutsam, dass es sie überraschte, als er plötzlich den Druck erhöhte, fester saugte und ihren Nippel tief in seinen Mund aufnahm.
    Mit der Hand streichelte er zugleich ihre andere Brust, rieb mit dem Daumen über ihre Brustspitze.
    Anabel wand sich unter ihm und kämpfte gegen ihre überwältigenden Empfindungen an, während sie sich gleichzeitig nach viel mehr sehnte. Es half nichts. Da er schon gekommen war, schien Gil es nicht besonders eilig zu haben. Stattdessen wollte er sie offenbar um den Verstand bringen und schenkte ihren Brüsten dabei ihrer Meinung nach viel zu viel Aufmerksamkeit – immerhin verzehrte sich auch ihr restlicher Körper nach seiner Berührung.
    Unvermittelt legte er sich neben sie, stützte sich auf den Ellbogen und betrachtete ihren Bauch. »Und?«
    Anabel konnte kaum atmen. Und auf keinen Fall konnte sie still liegen bleiben. »Was?«
    »Sind sie empfindlich?« Er klang vollkommen ungerührt, während sie das Gefühl hatte, langsam, aber sicher verrückt zu werden.
    »Ja.«
    »Gut.« Wieder beugte er sich vor und fuhr mit der Zunge abwechselnd über ihre Brustspitzen, während er eine Hand zwischen ihre Schenkel legte. Anabel hielt den Atem an, wartete, aber er tat nichts und ließ seine Hand nur zwischen ihren Beinen liegen. Die Wärme seiner Handfläche war erregend, doch sie sehnte sich danach, seine Finger zu spüren. In sich. Sie brauchte diese Berührung.
    »Gil?«
    »Schh.« Mit der Zunge strich er über ihren Körper bis hin zu ihrem Bauch. »Du bist so verdammt sexy.«
    Er schob seine Zungenspitze in ihren Bauchnabel, spielte mit ihrem winzigen Bauchnabelschmuck, kitzelte sie, bis sie versuchte, sich abzuwenden.
    »Halt still.« Mit diesen Worten drang er mit einem Finger in sie ein. Sofort hielt sie inne. Nur das, nur diese Berührung – und sie hatte das Gefühl, jeden Moment zum Höhepunkt zu kommen. Sie umschloss ihn, rührte sich aber nicht.
    »Das ist besser«, flüsterte Gil und hauchte wieder kleine Küsse auf ihre Haut. Ihre Brustspitzen waren aufgerichtet, ihr Bauch zuckte unter seiner Zunge, mit der er sie neckte, reizte, leckte, und sie musste den Drang unterdrücken, sich ihm entgegenzudrängen und ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Gil ließ seinen Blick über ihren Körper zu ihrem Gesicht wandern, um sicherzugehen, dass sie verstanden hatte. »Braves Mädchen.«
    »Ich … ich kann nicht mehr … Ich muss jetzt auch kommen.«
    »Das wirst du auch. Mehr als einmal.« Sie atmete aus, als er unvermittelt hinzufügte: »Aber jetzt noch nicht.« Zärtlich knabberte er an ihr, küsste sie weiter und erreichte schließlich ihre Hüfte.
    Es schien, als wollte er sie überall schmecken. Ihre Schenkel, ihre Kniekehlen. Und währenddessen blieb sein Finger in ihr. Als sie gerade glaubte, sein Spielchen nicht länger mitspielen zu können, kniete Gil sich zwischen ihre Schenkel. »Spreiz die Beine für mich.«
    Sie gehorchte. Umgehend. Er betrachtete sie, musterte sie aufmerksam, entschlossen. Noch tiefer drang er in sie, und mit der anderen Hand streichelte er sie sacht. »Du kannst jetzt kommen.«
    Und, o Gott, das tat sie. Eine Welle der Lust erfasste sie, strömte durch ihre Schenkel, durchflutete, überrollte sie. Gil beobachtete sie, während er noch immer in ihr war und sie sanft weiter mit seiner Hand berührte. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, hörte das Lächeln in seiner Stimme, als er sagte: »Das ist gut …«
    Anabel konnte nicht glauben, was geschehen war. Sie war noch immer wie betäubt, ihr Körper schwer und satt, als Gil sein Gewicht verlagerte und seine Hände unter ihren Rücken schob, um ihre Hüften anzuheben.
    »Gil?« Sie hob den Kopf und starrte ihn an. Er war zwischen ihren Beinen, sein dunkles Haar zerzaust, seine Lippen feucht, der Ausdruck in seinen Augen fiebrig.
    »Zeit für den nächsten Höhepunkt, Anabel. Danach werde ich dich richtig lieben. Aber zuerst …«
    Sie spürte seine Zunge und ließ mit einem kleinen Aufschrei den Kopf in das Kissen sinken. Noch immer klang das letzte Hochgefühl in ihr nach, noch immer war sie vollkommen entrückt und durcheinander. Gil war nicht zurückhaltend oder zaghaft. Mit seiner Zunge streichelte und leckte er sie, bis sie aufschrie, sich

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