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Lassiters riskantes Spiel

Lassiters riskantes Spiel

Titel: Lassiters riskantes Spiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jack Slade
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Pritsche und ging zu ihm. »Und?«
    »Morgen gibt’s ein Standgericht und übermorgen wird der Galgen aufgebaut.«
    »Wusste gar nicht, dass man östlich des Mississippi auch so empfindlich ist, wenn es um Pferdediebstahl geht.«
    »Ist man aber.«
    »Ich habe kein Pferd gestohlen.«
    Der Sheriff zuckte mit den Schultern. »Zwei Zeugen belasten dich, Lassiter. Keine Chance.«
    »Ich habe genug Geld bei mir, um drei Pferde zu kaufen, wenn ich welche bräuchte.«
    »Wahrscheinlich aus dem Verkauf geklauter Pferde.«
    Lassiter packte die Gitterstangen der Zellentür und presste die Lippen zusammen. Der Sheriff wich zurück. »Ich habe kein Pferd gestohlen, wirklich nicht«, sagte er langsam und betonte jede Silbe dabei.
    »Würde ich auch behaupten, wenn’s an den Galgen ginge.«
    »Hören Sie, Sheriff – können Sie jemanden nach Jackson zum Telegraphenamt schicken? Wenn ich meine Unschuld beweisen und meinen Hals retten will, muss ich ein Telegramm nach Washington senden.«
    »An den Präsidenten, oder an wen?« Der Sheriff stieß ein freudloses Lachen aus und wankte zurück zur Tür des Zellentraktes. »Ist spät geworden, Kumpel. Frag mich morgen nach dem Schnellgericht noch mal.«
    ***
    Anfangs kam er ihr ein wenig schüchtern vor, der Senator und Pokerchampion. Holly Good musste ihn durch die Tür in ihr Zimmer schieben, und als sie die Tür abgeschlossen hatte, zu ihrem Bett.
    Dort entzündete sie erst einmal die Öllampe. Danach drückte sie ihn auf die Matratze hinunter, öffnete seine Gürtelschnalle und löste die Knöpfe seiner Hose. Schon spürte sie seine gierigen Finger in ihrem Dekolleté.
    Während er ihre wirklich unglaublich großen Glocken aus dem Kleiderstoff schälte, hob er zugleich ein wenig sein Becken, damit Holly ihm die Hose über die Hüfte streifen konnte. Sie befreite aus der Wäsche, was er an Männlichkeit zu bieten hatte, und siehe da: Es schwoll schon gewaltig an.
    Sie griff zu, und er stöhnte laut auf. Sie rieb und schüttelte, um seinen schwellenden Liebesstab zu der Härte zu verhelfen, die sie brauchte, um die Sache hier zu einem für alle Beteiligten befriedigenden Ende zu bringen.
    Dabei spürte Holly seine feuchten Hände an den prallen Wölbungen ihrer riesigen Brüste, spürte sie über ihren Hals, ihre Schultern und schließlich über ihren Rücken gleiten. Dort begann er die Haken und Ösen voneinander zu lösen, mit denen ihr Kleid verschlossen war. Er brauchte Zeit, aber er kam zurecht und streifte ihr schließlich das Kleid über die Schultern.
    Holly ließ von seinem Männerteil ab und richtete sich auf, damit er ihren Oberkörper entblößen konnte. Bis auf die Taille zog er ihr den Stoffwulst aus Kleid und Unterhemd herunter. Sie griff unter ihre Brüste, hob sie an und bot sie ihm dar, wie man schwere, überreife Melonen anbot.
    Bertrand starrte die beiden Prachtstücke an, schluckte, murmelte irgendetwas von »bombastisch« und »göttlich« und griff endlich zu. Holly verschränkte die Arme im Nacken unter ihrem Haar und bog den Kopf zurück, während seine Hände ihre pralle Fleischespracht durchkneteten.
    »Du darfst sie gern küssen«, stöhnte sie, »und wenn du ein wenig in die Warzen beißen willst – das habe ich besonders gern.«
    Dergleichen ließ sich der Senator nicht zweimal sagen – er wühlte sein heißes Gesicht zwischen ihre Fleischglocken, leckte ihre Brustwarzen ab, saugte sich an den warmen Riesenfrüchten fest und begann endlich zärtlich an den harten Stielchen herumzuknabbern.
    Holly griff in sein Haar, hielt ihn fest, bedeckte sein Gesicht ganz und gar mit ihren Brüsten und rieb sie gegen seinen Mund. Eine Zeitlang genoss sie seine Zärtlichkeit, und allmählich wurde er direkt ein wenig wild.
    Sie tastete wieder nach seinem besten Teil. Das war nun größer und geschwollener, aber immer noch nicht so hart, wie sie es liebte. Er schien ein wenig nervös zu sein, der arme Bertrand, war so viel Frauenfleisch auf einmal offenbar gar nicht gewohnt.
    Sie schob seinen Kopf von sich, ging vor dem Bett auf die Knie und senkte ihren Mund über seine Schenkel. Er guckte nur und schien gar nicht zu begreifen, was sie vorhatte.
    »Macht deine Frau so etwas nicht?«, fragte sie lächelnd, ließ ihm aber keine Zeit für eine Antwort. Sie öffnete den Mund und schloss ihre Lippen um seinen Liebesstab. Seine linke Hand vergrub sich in ihren Blondschopf. Jetzt kam er so richtig in Fahrt. Sehr gut!
    »Ich will …«, flüsterte er, »ich muss …« Er

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