Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
hier raus, Baby. Aber es hat Spaß gemacht.« Ben zog sich die Hose an. Sein Schwanz glänzte feucht von ihren Säften.
»Ja«, murmelte sie erschöpft. Ihre Knie gaben nach, als sie aufstand und sich ankleidete. Sie zog gerade ihre Strumpfhose hoch, als Ben sich zum Gehen wandte.
»Du wirst mir doch nicht die Polizei auf den Hals hetzen, oder?« Er lachte. »Nein, du bist ja selber die Polizei.«
Sie spürte nichts mehr von ihrem Verlangen nach ihm. Ihr Verstand arbeitete fieberhaft, und sie suchte nach einer Gelegenheit.
Er grinste sie an, aber sein Gesichtsausdruck war müde und resigniert. »Ich fahre nach Kanada. Ich würde dich ja bitten mitzukommen, aber ich weiß, dass du es nicht tätest. So ein Mädchen bist du nicht.«
»Nein, das bin ich nicht«, flüsterte sie, als er zur Wohnungstür ging.
Jack hatte Recht gehabt. Sie war Bens Schwäche. Sie folgte ihm zur Tür. Als seine Hand auf dem Türknopf lag, bewegte sie sich blitzschnell.
Er lag auf dem Boden, und sie drückte ihn mit dem Knie herunter, bevor er sich wehren konnte. In diesem Moment schwang die Tür auf, und Jack kam herein. Er betrachtete die Szene, die sich ihm bot, mit kühlem, professionellem Blick, als hätte er sie beide nicht kurz zuvor beim Ficken beobachtet.
»Hey, Partner«, sagte Erica. »Schön, dass du vorbeikommen konntest.«
»Was zum Teufel!« Ben bäumte sich auf und versuchte sich zu befreien, aber sie hatte ihm bereits die Handschellen angelegt. »Ich dachte, wir wären uns einig.«
Sie zerrte ihn hoch und empfand perverse Freude, ihn keuchen zu hören, als die Handschellen in seine Gelenke schnitten. »Oh, wir sind uns auch einig, Ben. Und du bist verhaftet.«
»Der Streifenwagen steht vor der Tür. Ich lese ihm seine Rechte vor und nehme ihn mit.« Jack ergriff Ben am Arm und führte ihn hinaus. »Kommst du zur Wache?«
Sie nickte. »Ja, aber ich muss zuerst duschen.«
Jack zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts.
»Wenn du willst, können wir anschließend noch reden.« Sie lehnte sich an den Türrahmen, auf einmal todmüde nach all dem Adrenalin.
»Das will ich ganz bestimmt«, sagte Jack und schleifte Ben hinter sich her zum Wagen.
»Ich auch«, flüsterte sie, als ihre Vergangenheit und ihre Gegenwart weggingen. »Ich auch.«
Hurenkomplex
Rachel Kramer Bussel
Adrian warf das Geld auf die Kommode im Hotelzimmer, wobei er die vierzehn Zwanzigdollarscheine wie einen Fächer ausbreitete; wir schauten beide auf die frischen grünen Scheine. Meine Muschi zog sich unwillkürlich zusammen, als ich das Geld sah. Ich ließ sie liegen. Es gefiel mir, wie sie das Zimmer dekorierten, was sie symbolisierten. Ich ließ mich auf die Knie sinken, und er strich mir über meine dunkelbraunen Haare. Dann packte er fest hinein und drückte meinen Kopf gegen seinen Schritt.
Als ich seine Härte durch seine Jeans hindurch küsste, sagte er: »Ich bezahle dich nicht, dass du mich küsst.« Mist, aber das brachte mich zum Keuchen. Ich warf ihm einen Blick durch meine falschen Wimpern zu, betrachtete das Hawaiimuster des Hemdes, das sich über seinem Bauch spannte, und sah in seine hellbraunen Augen. Dann öffnete ich seine Hose und nahm seinen halb harten Schwanz in den Mund. In Wahrheit würde ich ihn sogar dafür bezahlen, vor allem, um zu spüren, wie er in meinem Mund immer härter wurde.
Ich schloss die Augen, um mich besser auf das köstliche Gefühl konzentrieren zu können, um ihn riechen, schmecken, genießen zu können, bis er mir befahl, die Augen aufzumachen, damit ich sehen konnte, wie sein Schwanz heraus- und hineinglitt. Das ging so lange, bis er schließlich kommen musste, und vorher zog er seinen Schwanz heraus und schlug ihn mir quer übers Gesicht, so als wäre er wütend auf mich, dass ich ihm erfolgreich einen geblasen hatte. »Nimm es«, sagte er und schob seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen. Er spritzte immer solche Mengen ab, dass ich Mühe hatte, alles herunterzuschlucken, aber irgendwie gelang es mir doch.
Ich bin nicht wirklich eine Hure, obwohl ich seine Hure bin und jede Sekunde des Tages mein Hurendasein lebe. Als Adrian mich zum ersten Mal so bezeichnete, lag ich unter ihm, und er hielt mich mit seinen starken Armen fest. »Vergiss nicht, dass du meine Hure bist«, sagte er, und dann beugte er sich hinunter, um mich in die Wange zu beißen, genau an der Stelle, wo man laut Frauenzeitschriften das Rouge auftragen sollte. Zuerst gefiel mir der Biss, die Tatsache, dass er seine Zähne
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