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Wurster J: Papillomaviren und Krebsentstehung. Eigenverlag 1999
Wurster J: Tumorbehandlung mit Homöopathie, ZKH (2002)46:5
Yingling WA: Handbuch der Geburtshilfe. Barthel & Barthel, Berg 1985
Zabel,Zabel W: Die interne Krebstherapie und die Ernährung des Krebskranken. Bircher-Benner, Bad Homburg 15 1994
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Zandvoort R v (Hrsg.): Complete Repertory. Kent Homeopathic Associates Inc., San Rafael 2000
Informationen
Weiterbildungsordnung Homöopathie für Ärzte
( www.bundesaerztekammer.de/downloads/mkhomoeopathie.pdf )
Definition
Die Zusatz-Weiterbildung Homöopathie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die konservative Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, die aufgrund individueller Krankheitszeichen als Einzelmittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip angewendet werden.
Weiterbildungsziel
Ziel der Zusatz-Weiterbildung ist die Erlangung der fachlichen Kompetenz in Homöopathie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungsinhalte sowie des Weiterbildungskurses.
Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung: Facharztanerkennung.
Weiterbildungszeit
6 Monate Weiterbildung bei einem Weiterbildungsbefugten gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 oder auch ersetzbar durch
•100 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision
•160 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Homöopathie
Weiterbildungsinhalt
Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in
•dem Therapieansatz der Homöopathie,
•der Herstellung, Prüfung und Wirkung homöopathischer Arzneimittel,
•der homöopathischen Lehre der akuten und chronischen Krankheiten und ihrer spezifischen homöopathischen Behandlung,
•der individuellen Arzneimittelwahl nach dem Ähnlichkeitsprinzip,
•der strukturierten homöopathischen Erstanamnese und Folgeanamnesen,
•der Indikationsstellung, der Durchführung und den Grenzen homöopathischer Behandlung,
•der Fallanalyse akuter und chronischer homöopathischer Behandlungsfälle mit wahlanzeigenden Symptomen, Repertorisation und Differentialdiagnose unter Zuhilfenahme verschiedener Repertorien und Arzneimittellehren,
•der Verlaufsanalyse akuter und chronischer Krankheitsfälle einschließlich Bewertung der Reaktion und Begründung für einen Wechsel des Mittels oder der Potenz,
•der Dosierungslehre: Potenzwahl, Potenzhöhe, Repetition in Abhängigkeit vom Fallverlauf.
Ärztliche Organisationen
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V. (DZVhÄ)
Geschäftsstelle, Stefanie Dittes
Am Hofgarten 5
53113 Bonn
Tel.: (0228) 2 42 53 30
Fax: (0228) 2 42 53 31
E-Mail:
[email protected] Internet: www.dzvhae.com
Anschriften der Landesverbände siehe Homepage
Hahnemann-Gesellschaft – Arbeitsgemeinschaft klassisch homöopathisch behandelnder Ärzte e.V.
Frau Renate Kamke
Tucholskystraße 13
14712 Rathenow
Tel.: (03385) 49 82 68
Fax: (03385) 49 95 46
E-mail:
[email protected] Internet: www.hahnemann-gesellschaft.de
Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin (ÖGHM)
Mariahilferstraße 110
1070 Wien
Österreich
Tel.: +43 1 526 75 75
Fax: +43 1 526 75 75 4
E-Mail:
[email protected] Internet: www.homoeopathie.at
Schweizerischer Verein Homöopathischer Ärztinnen und Ärzte (SVHA)
Sekretariat SVHA
Dorfhaldenstrasse 5
6052 Hergiswil
Schweiz
Tel.: +41 41 630 07 60
Fax: +41 41 280 30 36
E-Mail:
[email protected] Internet: www.svha.ch
Studenteninitiativen
Wilseder Forum (Nachwuchsförderung der Karl und Veronica Carstens-Stiftung)
Ansprechpartner innerhalb der Carstens-Stiftung
Dipl.-Biol. Beate Stock-Schröer (Nachwuchsförderung)
Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Am Deimelsberg 36
45276 Essen
Tel.: (0201) 5 63 05-10
Fax: (0201) 5 63 05-30
E-Mail:
[email protected] Internet: www.carstens-stiftung.de/nachwuchs/wilsede/index.php
Studentische Vertreter (SprecherInnen) siehe Internet
Arbeitskreise für klassische Homöopathie der LMU München
Gerhard Herrmann
Helene-Mayer-Ring 7
80809 München
E-Mail:
[email protected] Internet: www.ak-homoeopathie.de
SIH StudentInnen Initiative Homöopathie
Universitätsvertretung Medizin
Allgemeines Krankenhaus Wien
Währinger Gürtel 18–20
1090 Wien
Österreich
Tel.: +43 14 03 17 59 (Do 12 –14 Uhr)
Organisationen für Heilpraktiker
VKHD Verband