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Leon und Wolf

Leon und Wolf

Titel: Leon und Wolf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michel Pinball
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lacht leise: „Du hast ja gesagt, du hast Hunger und ich will nicht, daß du hier entkräftet zusammen brichst“.
    "Das werde ich schon nicht, es sei denn, du machst mich so fertig“, kommt von mir.
    „Ich werde mein Bestes tun, um dich fertig zu machen“ höre ich prompt von Wolf, „aber lass uns erst in Ruhe Essen“.
    So sitzen wir uns nackt gegenüber, eine Scheibe Brot nach der anderen verschwindet, bis nur noch zwei kleine Gurken und einige Tomatenstücke auf dem Teller sind.
    „Ich habe genug, bin satt ohne Ende“ sage ich und nehme noch einen langen Schluck Bier.
    „Ich mag auch nicht mehr“ entgegnet Wolf, er steht auf und stellt den Teller auf den kleinen Tisch, „aber wie sieht es mit Nachtisch aus?“
    Fragend sehe ich ihn an: „Ich krieg nichts mehr rein, ehrlich nicht“.
    Er grinst und kniet sich neben meinen Kopf: „Das auch nicht???“ und dabei hält er mir seinen schlaffen Schwanz direkt vor den Mund und streicht damit über meine Lippen.
    Jetzt grinse ich ihn auch an: „Mal sehen, wie viel davon reinpassen wird“ und ich öffne meinen Mund und schiebe ihn langsam über sein weiches Teil und fange an, ihn mit meinen Lippen zu massieren und mit meiner Zunge zu streicheln.
    „Ja, ja, lutsch ihn mir hart“ sagt Wolf leise und mit Vergnügen komme ich seiner Aufforderung nach.
    Jetzt, wo sein Schwanz noch klein und weich ist, kann ich ihn komplett in meinen Mund aufsaugen. Ich schließe meine Lippen eng um ihn und bearbeite ihn sanft, kaue ihn regelrecht. Gleichzeitig schließe ich eine Hand um seinen Hodensack und drücke ihn sanft.
    „Hmm, gut, gut machst du das, fühlst du, wie er hart wird?“ kommt von Wolf.
    Ich will seinen Schwanz nicht aus meinem Mund lassen, also antworte ich nicht, sondern lasse auch nur „Hmm“ hören, aber ich fühle, wie er in meinem Mund größer und härter wird und es ist ein geiles Gefühl, diesen Schwanz in meinen Mund hinein wachsen zu lassen.
    Immer schneller und fester lutsche ich ihn jetzt, ich kann ihn schon nicht mehr ganz im Mund behalten, so groß und hart ist sein Teil schon geworden und ich lasse meine Lippen immer wieder seinen Schaft entlang gleiten, soweit es mir möglich ist.
    „Halt still“ weist Wolf mich plötzlich an und er legt seine Hände um meinen Kopf und hält ihn fest und dann fängt er an, mich mit seinem Schwengel langsam in den Mund zu ficken, erst nur mit der Eichel, dann immer weiter und weiter schiebt er seinen Kolben in meinen Mund, bis ich fast würgen muss, aber ich will auch nicht, daß er aufhört!
    Aber dann zieht er seinen Ständer aus meinem Mund heraus, streicht damit über meine Lippen und dann über meine Wangen, bevor er sich neben mich legt. Wolf legt seinen Mund an mein Ohr und flüstert: „Du machst mich wahnsinnig geil, weißt du das?“
    „Glaub bloß nicht, daß mich das nicht geil macht“, hauche ich ihm zu und lasse meine Hand langsam über seine Brust und seinen Bauch tiefer gleiten und umfasse seinen Ständer wieder und reibe ihn langsam.
    Auch mein Schwanz ist nicht mehr ganz klein und ich greife nach seiner Hand und schiebe sie in meinen Schritt.
    „Wichs mich, mach mich auch hart“, fordere ich Wolf auf und sofort fühle ich, wie seine warme Hand meinen Schwanz umschließt und ich langsam und sanft gerieben werde. Ich konzentriere mich jetzt auf mich, auf das Gefühl, wie mein Teil immer schneller größer und härter wird, Wolfs Prügel wird von mir jetzt nur mehr beiläufig gestreichelt.
    Dann zieht er seine Hand zurück und beugt sich über mich. Sein Mund legt sich auf meinen Bauch, küßt ihn und gleitet dann langsam höher bis zu meiner Brust. Seine Lippen legen sich um eine meiner Brustwarzen, ich fühle seine tastende warme Zunge, spüre, wie sie streichelt, leckt und gegen den Nippel stupst, dann plötzlich wieder dieser leichte Schmerz, als er mich in die Warze beißt und mir sofort einen Kuss darauf gibt.
    Er wendet sich meiner anderen Brustwarze zu, umspielt sie mit seinen Lippen und seiner Zunge, er zieht sie tief in seinen Mund und saugt daran, dann auch hier ein kleiner Biss und wieder dieser Schmerz.
    Das ist neu für mich, ich mag Schmerzen nicht, aber dieser Schmerz seines Bisses … Lust und Schmerz … mir wird klar, wie dünn diese Grenze doch ist und ich verspüre erstmals in meinem Leben Lust, näher an diese Grenze zu gehen, sie vielleicht auch zu überschreiten.
    Ich drücke seinen Kopf fester an meine Brust, fühle seine Zähne, wie sie an meinem Nippel

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