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Lichtfaenger 2 - Bruderkrieg

Lichtfaenger 2 - Bruderkrieg

Titel: Lichtfaenger 2 - Bruderkrieg Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kuehnemann Nadine
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gestand sie, gerade einer kleinen Sextoy-Party beigewohnt zu haben. Das war typisch Vivien Breitling. Sie hatte es echt drauf. Kaum dass alle Mädels unter sich waren, hatte sie ihre Neuerwerbungen vorgeführt.
    „Habt ihr die Spielzeuge auch probiert?“, wollte Manuel scherzhaft wissen.
    „Das werde ich Dir nicht verraten“, antwortete Marlene und ließ ihren verdutzten Mann stehen.
    Fortan fielen die Damen durch Gekicher und durch sich gegenseitig schelmische Blicke zuwerfen auf. Viele Männer ahnten schon, dass sie heute Abend auf ihre Kosten kommen würden. So ging der Abend lustig zu Ende und bald verabschiedeten sich Manuel und Marlene.
    Sie fuhren grade die Wandlitzer Chaussee entlang. Der Regen ließ etwas nach. Rechts von ihnen befand sich der Liepnitzsee.
    „Halt doch mal an“, forderte Marlene.
    „Was? Wozu denn?“, fragte Manuel überrascht, „Musst du mal?“
    „Nein“. Dann setzte sie etwas fordernder hinzu: „Los halt schon an“.
    Er verlangsamte und hielt schließlich auf dem Seitenstreifen an. „Komm, steig aus“, forderte Marlene ihn auf.
    Als er draußen war, schmiegte sie sich an ihn. „Vielleicht sollten wir baden gehen“, schlug sie vor und nickte mit dem Kopf in Richtung Liepnitzsee.
    „Es regnet“, stellte er verwundert fest, überrascht von ihrem Vorschlag.
    Sie fing an, ihn zu kitzeln. Da drückte er sie vorsichtig auf Armeslänge von sich. Es fing stärker an zu regnen.
    „Komm schon, lass uns baden gehen“, bat Marlene. „Wir könnten viel Spaß dabei haben“, setzte sie dann mit einem verführerischen Lächeln dazu.
    Manuel betrachtete ihre weiße Bluse, die durch den Regen langsam durchgeweicht wurde. Er stellte fest, dass ihm der Anblick gefiel. Marlene spürte seine Blicke auf ihren Brüsten. Das erregte sie ein wenig und ihre Spitzen streckten sich ihm entgegen.
    „Na, gehst du doch baden mit mir“, fragte sie neckend und wies mit dem Kopf auf seine Hose, die inzwischen eine Beule aufwies.
    Er betrachtete immer noch ihre Bluse, beziehungsweise das, was in ihr steckte.
    „Stimmt, wir könnten viel Spaß haben“, sagte er endlich, „aber zuhause, wo es trocken ist“.
    Es regnete immer stärker.
    „Gut“, stimmte sie nur leicht enttäuscht zu, „dann aber schnell, ich bin ganz schön scharf, mein Liebling!“
    Schnell stiegen sie ein und auf schnellen Reifen näherten sie sich Tannenwalde. Manuel fing an, sie im Nacken zu streicheln, dann biss er ihr zärtlich ins Ohr. „Hör auf damit, ich muss mich auf die Straße konzentrieren“, wies sie ihn zurecht, wobei man deutlich hören konnte, dass er nicht aufhören sollte.
    „Ja, Liebling“, sagte er, wobei man deutlich hören konnte, dass er nicht ans Aufhören dachte.
    Er legte sogar noch zu. Mit der Zunge fuhr er ihr über die Seite des Halses. Marlene glaubte, verrückt zu werden. Eine deftige Gänsehaut     überzog ihren Körper. Ihre Nippel drückten hart gegen ihre Körbchen. Doch Manuel war noch nicht am Ende seiner Kunst. Mit zwei Fingern öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse in Brusthöhe. Dann schlüpfte einer seiner Finger in Marlenes Busenhalter. Dort zwirbelte er ihre Brustwarze. Dieser stand nun wie ein kleiner Erregungsanzeiger nach vorn. Ihr Atem ging heftiger. Sie hatten das Anwesen fast erreicht. Marlene wurde langsamer, um nach der Fernbedienung für das Tor zu suchen. Doch Manuel hatte diese schon gegriffen und wedelte damit, um ihr zu zeigen, sie bräuchte nicht langsamer zu werden. Fünfzig Meter vor dem Tor betätigte Manuel die Fernbedienung, er wusste auch ohne es zu sehen, dass das Tor aufgleiten würde. Nun eroberte sein Finger Marlenes untere Region. Er hatte ihren Reißverschluss geöffnet und sein Finger malte kleine Figuren auf ihren Venushügel. Marlenes Hände wurden etwas zittrig. Das Tor war schon in Sichtweite und stand sperrangelweit offen. Marlene verlangsamte, um in die Einfahrt abzubiegen. Doch kaum auf der Geraden angekommen, gab sie kräftig Gas. Sie hatte schließlich ein großes Verlangen zu befriedigen. Die Automatik des 4.2 Liter Motors zog sofort kräftig an und am Tor hatten sie schon wieder ordentlich Geschwindigkeit drauf. Plötzlich knallte etwas auf ihre Frontscheibe. Mit beiden Beinen und einem lauten Schrei auf den Lippen stieg Marlene auf die Bremse. Beide starrten apathisch auf das spinnennetzförmige Rissmuster in der Frontscheibe, dessen nach innen gebeulte Mitte mit Blut geschmückt war.
    „Ob es ein Tier war“, fragte der leichenblasse

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