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Liebe geht durch den Döner 3 - Wo Sandy leckt, wächst Liebe (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 3 - Wo Sandy leckt, wächst Liebe (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 3 - Wo Sandy leckt, wächst Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay , France Carol
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die Gelegenheit, die Leinen von den Halsbändern zu lösen und uns somit aus der Gefangenschaft zu befreien.
     
    Den Heimweg bringen Francois und ich schweigend hinter uns, beide sind wir damit beschäftigt, die Hunde hinter uns herzuziehen. Nach vollzogenem Akt scheinen Franz und Sandy wohl etwas erschöpft zu sein.
    „Das hier ist nie passiert, ok ay?“, sagt Francois zu mir, als wir zurück in der Wohnung sind und die Hunde mit Wasser und Futter versorgt haben.
    Erst denke ich, er redet von seinem Schwanz, bis ich begreife, dass er den Hundefick meint und nicke.
    „Wenn Sandy hopps ist, dann wissen wir beide nicht, wie es dazu gekommen ist“, erklärt Francois weiter, was ich ebenfalls mit einem Nicken bestätige.
    Als ich in mein Zimmer verschwinden will, hält mich mein Mitbewohner noch einmal zurück: „Kannst du Franz mit ins Zimmer nehmen? Ich weiss nicht, ob es ratsam ist, den notgeilen Rüden in Susannes Zimmer allein zu lassen.“
    „Klar“, antworte ich und packe Franz am Halsband, um ihn mit in mein Zimmer zu ziehen.
     
    Am Abend gehen Francois und ich getrennt mit den Hunden Gassi, um ein erneutes Desaster zu umgehen. Mir ist das Recht, denn ich spüre immer noch die Nähe von Francois und möchte ihm so gut es geht aus dem Weg gehen.
    Als ich im Bett liege, läuft in meinem Kopfkino noch einmal die Wickelszene vom Nachmittag ab. Noch ganz genau kann ich mich an Francois Körperwärme, seinen Geruch und das Gefühl seines harten Schwanzes an meinem Schritt erinnern, was mich vor Geilheit leise aufstöhnen lässt.
    Meine Faust wird mir heute nicht reichen, das ist mir sofort klar, weshalb ich aus dem Nachtschrank meinen Dildo hole, den ich liebevoll Francois nenne. Ich habe ihn im Netz besorgt, weil er in den Farben der französischen Flagge erhältlich ist und ich mir einrede, damit ein Stück näher bei meinem Traumfranzosen zu sein. Wenn ich ihn so ansehe, muss er in etwa genau die Grösse des Geschlechts von Francois haben, was mich dazu bewegt ihn mir in den Mund zu stecken. Okay, wenn denn Francois – also der aus Fleisch und Blut, nicht der Dildo – tatsächlich so gut bestückt ist, dann dürfte ein Blowjob eine richtige Herausforderung sein. Trotzdem hätte ich nichts dagegen!
    Seufzend nehme ich den Dildo und s chmiere ihn liebevoll mit Gleitcreme ein. Nachdem ich mich auf die Knie begeben habe, führe ich Francois langsam in mich ein. Als er bis zur Hälfte in mir drin ist, begebe ich mich auf alle Viere und beginne mit Bewegungen, die meinen inneren Punkt stimulieren, was mich beglückt aufstöhnen lässt. Mittlerweile ist mein Schwanz hart und zuckt erwartungsvoll, weshalb ich eine Hand um ihn schliesse und ihm eine rhythmische Massage verpasse.
    In meiner Geilheit bemerke ich nur am Rande, dass Franz mit den Vorderpfoten auf mein Bett gekommen ist und mich winsel nd ansieht. Ich bin nicht in der Lage, hier und jetzt mein Tun zu unterbrechen, zu gut fühlt sich das alles an und ich stehe kurz vor dem Abschuss, als ich einen plötzlichen Schmerz im Analbereich fühle.
    Erschrocken, und immer noch meinen Schwanz in der einen Hand haltend, wende ich mich um und kann gerade noch sehen, wie der Hund mit meinem Dildo im Maul vom Bett hopst und diesen knurrend und mit schüttelndem Kopf malträtiert.
    Sekunden später bin auch ich vom Bett gesprungen, knie vor den Cockerspaniel und versuche erst mit netten Worten mein Sextoy zurückzubekommen. Nützt aber nichts! Also packe ich das Ende des Dildos, das aus Franz‘ Schnauze ragt, und beginne mit ihm darum zu rangeln.
    „Was ist denn hier los?“ , höre ich mitten im Kunstpenis-Kampf Francois‘ Stimme. Er steht im Rahmen der offenen Tür und betrachtet belustigt die Szene.
    Meine Unaufmerksamkeit ausnutzend entreisst mir Franz meinen Teil des Dildos und rennt schnell an Francois vorbei, der einen Schritt in den Flur macht und dem Hund lachend hinterher sieht.
    „War das eben ein fliehender Plastikpenis in den Farben der französischen Flagge?“, fragt er mich und scheint sich köstlich zu amüsieren.
    Mit heissen Wangen stehe ich auf und mache das Einzige, was mir in dieser Situation noch übrig bleibt: ich schlage die Tür vor der Nase von Francois zu. Deprimiert lehne ich mich an diese und denke: ‚Warum nur muss mir das gerade in Gegenwart von Francois passieren, so dass sich der wieder über mich lustig machen kann?‘
    ***
    Mein kleiner Elf bevorzugt riesige Plastikspielzeuge, wer hätte das gedacht. Ich laufe in mein Zimmer,

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