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Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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ihr Verstand aus bei diesem Anblick, aber wenn sie sich umsah stellte sie fest, dass sie nicht allein war mit ihrer Begierde.
    Sie ließ Marcs Hände los, und das Signal genügte ihm, um die Finger erneut in Bewegung zu setzen. Viel zu sanft und zärtlich streichelte er über ihren Schoß, tauchte nur ab und zu die Fingerspitze ein, um ihren Saft zu verteilen und über ihre geschwollene Perle zu reiben.
    Seufzend griff sie erneut zu, nur diesmal nicht, um ihn festzuhalten, sondern um ihn dazu zu bringen, die Hände kräftiger und schneller zu bewegen.
    „Oh Gott“, stöhnte sie leise, aber Marc machte keine Anstalten, ihr zu helfen. Im Gegenteil, die quälend langsamen Kreise, die er nun über ihrem Kitzler ausführte, brachten sie beinahe an den Rand des Wahnsinns.
    Vor allem, als in die Dreiergruppe auf dem Bett erneut Abwechslung kam und sie Jeanny nun wie bei einem Sandwich in ihre Mitte nahmen. Während Jason sich rücklings aufs Bett legte und die junge Frau über seinen Schwanz zog, brachte Ken sich erneut in Stellung. Er benetzte den engen Ring zwischen Jeannys Pobacken mit Speichel und ihrem eigenen Saft, dann fuhr er langsam mit dem Finger in die Enge, während Jason sie dazu nötigte, auf ihm zu reiten.
    Als Ken den engen Muskel durchstieß und in Jeannys Hinterpforte eindrang, war es um Lilian geschehen.
    Gemeinsam mit Jeanny zuckte und erbebte ihr ganzer Körper . Marc schien ihren Höhepunkt zu spüren, denn er rieb nun kräftiger an ihrer Klit, als wolle er ihr helfen.
    Lilian konnte die Augen nicht von dem Dreier lösen und sah keuchend zu, wie auch Jeanny unter der Wucht der beiden Männer zitternd und laut schreiend kam.
    Der Gedanke, gleichzeitig in beide Körperöffnungen genommen zu werden, erregte Lilian, ängstigte sie aber zugleich. Doch die Neugier wuchs stetig, inzwischen konnte sie sich sogar vorstellen, einmal Analsex auszuprobieren. Es hatten doch viele Frauen Freude daran, vielleicht gefiel es ihr auch? Eventuell könnte sie Marc darum bitten, es ihr zu zeigen. Sie sog die Unterlippe ein und lehnte ihren Oberkörper an seine Brust. Seine Erektion war deutlich spürbar an ihren Pobacken, aber sie hatte kein Mitleid mit dem Schuft.
    Schließlich war es seine Idee gewesen, sie hier vor aller Augen mit den Fingern zu stimulieren, da sollte er ruhig ein wenig leiden.
    Zumal die Brüder erneut die Position zu wechseln schienen. Herrje, was war denn bloß alles noch möglich zu dritt? Bereits das bisherige Repertoire überstieg ihre Fantasie bei weitem, und obwohl sie sicher war, selbst niemals so etwas zu erleben, machte der Gedanke sie wahnsinnig an.
    Ken erklomm das Bett und legte sich rücklings darauf, dann zog er Jeanny so über sich, dass ihr Schoß genau über seinem Gesicht lag. Lilian keuchte auf, als sie erahnte, was nun passieren würde.
    Hilfe, nein, das würde Jeanny nicht aushalten - oder doch? Kens Erektion war noch immer mächtig, wie ein Marmorstab ragte sein Schwanz zwischen seinen Beinen hervor, und alle konnten deutlich sehen, wie Jeanny sich mit der Zunge kurz über die Lippen fuhr und dann den Mund über ihn stülpte.
    Gleichzeitig drückte Jason, der hinter ihr kniete, ihr Becken tiefer nach unten, so dass Ken anfangen konnte, sie zu lecken.
    Lilians Schoß kribbelte schon wieder, und sie spürte die Feuchtigkeit ihre Oberschenkel herabrinnen, als nun auch noch Jason von hinten in Jeanny eindrang. Ob er sie anal nahm oder nicht, konnte sie von ihrer Position nicht ausmachen, aber es spielte offenbar auch keine Rolle.
    Jeanny lutschte und rieb so heftig an Kens Schaft, dass Lilian beinahe Mitleid mit ihm hatte. Wie hielt er diese Stimulation nur aus und schaffte es gleichzeitig auch noch, ihre Pussy zu lecken, während Jason von hinten so kraftvoll zustieß, dass Jeannys Körper ständig nach vorn geschoben wurde?
    Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass die Zuschauer im Raum alles andere als untätig waren. Überall wurde gevögelt und geleckt, gesaugt und gefingert. Jeder hatte einen Partner gefunden, mit dem er sich vergnügte , der ganze Raum war erfüllt von heiserem Stöhnen, Raunen und dem Geruch nach Sex.
    Marcs Schwanz zuckte gegen ihre Pobacken. Lilian dachte kurz darüber nach, ihn endlich zu erlösen, aber ihre Scheu hielt sie von diesem letzten Schritt ab. Nein, er würde schön warten müssen, bis sie wieder im Zimmer waren, dann würde sie ihn in den Mund nehmen und sich gleichzeitig von ihm lecken lassen, so wie es Ken und Jeanny gerade vorne taten.

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