Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
Vom Netzwerk:
sein Hemd am Rücken klebte.
    Lilian drehte sich zu ihm um, dann fiel sie regelrecht über ihn her. Erschrocken über ihre plötzliche Heftigkeit ließ er sich von ihr gegen die Wand d rücken und küssen. I hre Lippen waren weich und voll, ihr Mund hitzig und feucht. Leidenschaftlich legte er die Arme um ihren Körper und versuchte sie mit sich zu ziehen, doch sie nestelte schon an seiner Hose!
    „Ich will dich - jetzt!“, flüsterte sie. Ihre Augen funkelten, ihr blondes Haar war zerstrubbelt, die Locken hingen wirr um ihr Gesicht herum. Ihre Brüste hoben und senkten sich rasch, im Takt ihres Atems, und wurden durch das zu kleine Kleid nach oben gequetscht.
    „Hier?“ Er zweifelte an dieser Idee, auch wenn sein Schwanz sich ihr sofort entgegen drängte, als sie die Knöpfe in seinem Schritt öffnete. Sie hatten ja noch nie richtig miteinander geschlafen, und er wollte das erste Mal zu einem großartigen Erlebnis für sie machen. Aber sie war wie von Sinnen und legte eine Hand um seinen pulsierenden Schaft, so dass er gar nicht anders konnte als stöhnend ihr Kleid hochzuschieben und sich mit ihr umzudrehen, bis er sie an der Wand hochstemmen konnte.
    „Fick mich, Marc, bitte“, keuchte sie. Er zuckte kurz zusammen, konnte aber sein Grinsen nicht verbergen. Solche Worte aus diesem niedlichen, hübschen Mund ... unfassbar!
    Mit beiden Händen hob er sie so hoch, dass sie ihre Beine um seine Hüfte legen konnte, was sie auch umgehend tat. Sie verhakte die Füße über seinem Hintern und stützte sich mit den Händen über ihrem Kopf an der Wand ab.
    Er küsste sie wieder, während er versuchte, in sie einzudringen, was ohne Hände nicht so einfach war. Doch sie half ihm und schob ihm ihr Becken weiter entgegen, bis seine empfindliche Spitze die feuchte Wärme fand. Sie war regelrecht nass, er glitt in sie hinein wie ein Messer in warme Butter.
    Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er zu, so heftig, dass ihr Körper sich an der Wand aufbäumte.
    „Oh Gott, ja“, stöhnte sie; offenbar war es ihr egal, dass jederzeit jemand den Flur entlang gehen und sie sehen könnte. Sie war so heiß, so erregt, und ihre Nässe machte es leicht für ihn . Er passte einfach perfekt! Glücksgefühle durchströmten ihn, und er ließ den Mund auf ihren gepresst, spielte mit ihrer Zunge, biss in ihre Unterlippe und lauschte ihrem wollüstigen Keuchen.
    Ihre Hüften weiter fest umklammernd stieß er zu, wieder und wieder, bis er es kommen spürte. Oh Gott, er hatte das Kondom vergessen, sie hatten es vergessen! Aber es war zu spät, es war nicht aufzuhalten.
    „Verdammt“, knurrte er, als sein Schwanz sich ohne weiteres Zutun zuckend in ihr ergoss, und dann spürte er, wie sich ihr Muskel um ihn herum verkrampfte und ihre Beine seinen Körper fest umklammerten.
    Eine Minute lang blieben sie so stehen, seine Beine zitterten vor Anstrengung, aber er wollte sie jetzt nicht loslassen. Aus dem Zimmer drangen noch immer Töne der Orgie, die sich dort entwickelt hatte, aber er nahm sie kaum wahr. Das Blut rauschte so wild durch seinen Kopf, das ihm schwindelig wurde.
    „Oh Mann“, sagte sie und lachte etwas verlegen, als er sich vorsichtig aus ihr herauszog und sie anschließend wieder zu Boden ließ. Sie blieb mit zitterndem Körper an der Wand stehen, das enge Kleid hochgeschoben bis über die Hüften, so dass ihre Scham auf eine obszöne Weise bloß lag.
    Er beugte sich vor und zog den Stoff herunter, um sie zu verdecken, und sie lächelte dankbar.
    „Es tut mir leid, ich hätte ...“
    „Kein Problem, wirklich nicht. Wir haben ja alle Gesundheitstests gemacht, und ich nehme die Pille.“
    Er atmete erleichtert auf, trotzdem ärgerte er sich über diese Unvorsichtigkeit, zumal er natürlich die ganze Zeit Kondome in seiner Hosentasche bei sich trug und es leicht gewesen wäre, eins aufzurollen. Aber die Leidenschaft hatte ihn übermannt, so wie sie auch. Wann war ihm das zum letzten Mal passiert? Herrje, vor fünfzehn Jahren vielleicht, als Teenager. Sonst war er immer beherrscht und kontrolliert gewesen, aber heute ...
    Er schüttelte sich kurz, dann zog er die Hose hoch, die noch um seine Knöchel hing, und nahm ihre Hand.
    Sie legte den Kopf gegen seine Schulter, während sie auf wackligen Beinen neben ihm herlief. Er musste sie festhalten, sie wirkte plötzlich so zart und verletzlich.
    Und er ärgerte sich, dass er dem Trieb nachgegeben hatte und das erste Mal nicht so besonders war, wie er sich das ausgemalt hatte. Wütend

Weitere Kostenlose Bücher