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Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Titel: Lisa findet ihren Herrn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marisa von Leyen-Dressler
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zur allgemeinen Benutzung dienen zu dürfen.“
    Lisa hört ihre eigene Stimme wie über einen Lautsprecher. Kaum zu glauben, dass dies ihre Worte sind. Aber der Gedankensturm ist ausgebremst.
    „Na siehst du, ich wusste doch, dass du ein durch und durch verdorbenes Subjekt bist. Was sage ich da? Ein Objekt bist du, ein Gegenstand, der dazu da ist, dass die Sklaven, die ihre Dienste zuverlässig erfüllt und einen kleinen Dank sich verdient haben, sich an dir auslassen dürfen ... oder müssen ... wie die Tiere ... wenn ich das möchte!“ Und das möchte bedeutete einen Schlag mit der Gerte auf Lisas Hintern, so dass sie heftig zusammenzuckt und sich, auf die Ellbogen niederlassend, wieder auf der Liege abstützt. Lady Viola setzt einen zweiten Schlag, einen dritten und einen vierten.
    Lisa nimmt die Schläge hin und atmet tief in sich hinein. Eine Wärmewelle durchflutet ihren Körper und lässt an ihrer Stirne kleine Schweißperlen auskondensieren. Den Schmerz nutzt Lisa als Taucherglocke, um ganz hinab zu driften in die Passivität, die es ihr erlauben wird, alles mit sich geschehen zu lassen. Und dann wird es sich zeigen, ob Geilheit entsteht, als Lebensgeist, der alle Körperfunktionen wieder in Gang setzen und Lisa in Aktivität verführen wird.
    Noch ein paar Streiche, die Lady Viola mit für die männlichen Sklaven aufreizenden Kommentaren begleitet.
    „Nun, wie bekommt das meiner rossigen Fickstute?“
    Mit der Handfläche streicht Lady Viola über Lisas heiß gestriemte Arschbacke. Mehrere rote Striemen haben sich auf jeder Backe abgezeichnet. Die Männer, an Pfosten, Andreaskreuz oder Mauerösen befestigt, gieren herüber. Wenn sie könnten, würden sie ihre Fesseln sprengen, um der Erste zu sein, der Lisa besteigt. Sie spürt das und fühlt sich privilegiert. Absolut begehrt und absolut unerreichbar. Aber sie weiß, dass diese Begehrlichkeit erfüllt werden wird, und sie hat die Ehre hinzuhalten und alle diese Triebhaften aufzunehmen. Ein erregender Gedanke. Lady Viola fährt mit ihrem Handschuh durch Lisas Spalte und fühlt ihren Anus.
    „Wie sieht es damit aus? Ist das Röschen schon eingeübt oder ist die Sklavin noch eine anale Jungfrau?“
    Lisa könnte jetzt sagen, dass sie bereits Erfahrungen mit Analsex hatte, aber sie vermag nur stumm zu nicken.
    „Nun gut, dann bist du ja auf alles vorbereitet. Wir haben hier fünf gierige Männerschwänze. Du hast eine Fotze, einen Fickarsch, ein Blasmaul und zwei Hände, - also bist du gut gerüstet für deine Aufgabe. Leg dich da hin!“
    Lisa gehorcht und klettert auf die Liege. Ihr Po ist 530 Grad heiß. Lady Viola schnallt einen breiten Ledergurt über Lisas Bauch und zieht ihn so fest wie es geht.
    „Damit du mir nicht herunterfällst, wenn es hier zur Sache geht“, stellt sie lakonisch fest.
    Dann fädelt sie je ein Seil in eine Ringöse an Lisas Fußfesseln, führt das andere Ende der Seile hinter Lisas Kopf zu einer Welle, die mittels einer Kurbel in Drehbewegung zu setzen ist. So werden Lisas Füße nach hinten gezogen, bis sie senkrecht über ihrem Kopf stehen. Lisas Po ist absolut präsentiert. An beiden Enden der Liege kann ein Teil der Auflage herab geklappt werden. Somit schwebt Lisas Po auf der einen Seite, hängt ihr Kopf auf der anderen Seite ohne weiteren Halt über dem Abgrund. Lady Viola umschließt einen zweiten Gurt um Lisas Schultern. So ist ihr Körper optimal fixiert, aber auch optimal zugänglich. Lisas Hände sind frei.
    Lisa lässt in stummer Erwartung entspannt ihren Kopf hängen, horcht bei geschlossenen Augen auf die Geräusche der Umgebung. Lady Viola bindet die Kerle los und befreit diese von den ein oder anderen Gemeinheiten. Nadeln, Brustklammern, Hodengewichte, Fesselungen, alles wird abgelegt. Der erste Befreite erhält den Befehl, stramm zu stehen und weitere Anweisungen abzuwarten. Er gehorcht ohne Widerspruch. Nach und nach sind alle von ihren Fesseln befreit und stehen in Erwartung still. Ihre Aufmerksamkeit ist bei Lisa und ihre Testosteron gesteuerte Sehnsucht nach dem appetitlich präsentierten Frauenkörper auch. Als alle befreit sind, geht Lady Viola von Mann zu Mann und verteilt Kondome. Dann geht sie zu Lisa, tätschelt sacht ihre Wange und fragt, ob alles okay ist. Lisa gibt ein stummes Zeichen. Lady Viola greift in eine Dose mit Gleitgel und trägt davon auf Lisas Anus auf.
    „Sklaven, ihr habt mir heute durch eure Bereitschaft zu leiden, viel Freude bereitet. Dafür gibt es jetzt eine Belohnung. Das

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