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LOL - verrücktes Wissen oder: Wie das Leben so spielt (German Edition)

LOL - verrücktes Wissen oder: Wie das Leben so spielt (German Edition)

Titel: LOL - verrücktes Wissen oder: Wie das Leben so spielt (German Edition)
Autoren: Walter Schlegel
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hatte zuvor errechnet, dass die Portokosten deutlich geringer sind, als die Anlieferung der Steine mit einem Schiff.
     
     
     
    ... dass Finnland das Land auf der Erde mit den meisten verzeichneten Inseln ist? Insgesamt 179.584 Inseln gibt es in Finnland.
     
     
     
    ... dass die Glühlampen im New Yorker U-Bahn System entgegengesetzt geschraubt werden wie üblich? Es handelt sich hierbei um Spezialanfertigungen, die verhindern sollen, dass U-Bahn Reisende die Glühbirnen herausschrauben und für den Eigenbedarf verwenden.
     
     
     
    ... dass 97% aller Menschen beim Ausprobieren einer neuen Schriftart ihren eigenen Namen schreiben?
     
     
     
    ...dass es manchmal doch Wunder gibt? Eine Meldung, die schon einige Jahre auf dem sprichwörtlichen ,Buckel‘ hat, aber noch immer lesenswert ist. Sie spielt im Jahre 1891.Ein mächtiger Pottwal bringt zwei kleine Beiboote des amerikanischen Walfängers „Star of the East“ im Februar 1891 zum Kentern. Zwei Männer der Besatzung tauchen trotz erheblicher Anstrengungen und intensiver Suche nicht wieder auf. Doch dann geschieht etwas, worauf nur noch das Wort „Wunder“ passt: Der Wal, der das Bott zum Kentern brachte wird gefangen und aufgeschnitten, um die Innereien zu entnehmen. Aber nicht nur die Innereien werden gefunden: Auch einer der beiden vermissten Seemänner befindet sich im inneren des Wales - und zwar lebendig! James Bartley, so der Name dieses Seemannes und des modernen Jonas, beschrieb sein Abenteuer später so: „Der Wal warf mich in die Luft, ich wurde durch einen schlüpfrigen Kanal gesogen und landete in einer Art Sack. Dann verlor ich das Bewusstsein!“.
     
     
     
    ... dass das Quaken einer Ente kein Echo erzeugt und bis Heute niemand erklären kann warum das so ist?
     
     
     
    ... dass es nur wenige Augenblicke dauert, für dieses Buch eine kurze Bewertung auf amazon zu verfassen und es dennoch nur die wenigsten Leser tun werden, obwohl die ersten zehn, die eine Bewertung abgeben und sich per Email oder über Facebook melden, eine Überraschung erhalten werden?
     
     
     
    ... dass Kölnisch Wasser ursprünglich als Mittel gegen die Pest erfunden wurde?
     
     
    ... dass eine Cornflakes Verpackung mehr Nährstoffe enthält als der Inhalt? Ein angenehmes Frühstück wünsche ich!
     
     
    ... dass im Jahre 1740 eine Kuh in Frankreich der Zauberei für schuldig befunden und anschließend gehängt wurde? Im gleichen Land erlitt ein Schwein ein ähnliches Schicksal: Es wurde wegen Mordes verurteilt und hingerichtet. Tja, Franzosen eben...
     
     
    ***
     
     
    Wenn Werbung nicht den gewünschten Erfolg bringt
     
     
    Auch die Werbung zählt zu den Dingen, mit denen man im Alltag als Journalist konfrontiert ist: Werbekunden finanzieren einen Teil der Ausgabe, müssen gepflegt und umgarnt werden, um weiterhin treu zu bleiben und fleißig ihre netten verkaufsfördernden Bildchen und Slogans zu veröffentlichen. Auf dass der Geldregen niemals versiegt. Doch in einigen Fällen nutzt auch die beste Platzierung in einer fertigen Ausgabe nur sehr wenig. Dann nämlich, wenn die Werbung selbst dazu verdammt ist, ein großer Flop zu werden. Einige dieser Flops laden trotz ihrer Tragik zu einem Schmunzeln ein, wie Sie jetzt feststellen werden.
     
     
     
     
    Eine bewegte Vergangenheit
     
     
    Das Mundwasser ,Listerine‘ hat bereits eine aufregende Vergangenheit hinter sich. Im Laufe seiner Geschichte wurde es nicht nur als Bodenreiniger vermarktet, sondern auch als Mittel gegen Gonorrhö, gegen Erkältungen, Halsschmerzen und Schuppen. Es ist eben nicht leicht, nach der Erfindung eines Mittelchens auch den Nutzen zu erkennen und es entsprechend zu vermarkten. Aber wenigstens hat man ja jetzt einen Einsatzzweck erkannt und kann die Werbung darauf ausrichten. Als was uns dieses Mittelchen wohl in ein paar Jahren verkauft wird, wenn es als Mundwasser vom Markt verschwunden ist? Dann mal schönes Gurgeln morgen in der Früh!
     
     
    ***
     
     
    Du ****stück
     
     
    Einen weiteren Fauxpas in der Werbung und beim Markteintritt auf den deutschen Markt leistete sich die Firma Clairol, bekannt als Markennamen für Haarpflegeprodukte.  Die Firma Clairol musste kurz nach dem Inverkehrbringen ihren Lockenstab wieder vom deutschen Markt nehmen. Der Grund dafür lag in der Verpackung und in dem Namen. Der Lockenstab hieß ,Mist Stick‘ - Ein Name, der bei den deutschen Verbraucherinnen nur sehr widerwillig angekommen wäre und zu einigen skurrilen
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