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Lost Secrets 3

Lost Secrets 3

Titel: Lost Secrets 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Steel
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übermütig mit den Achseln und strich auffordernd über sein Geschlecht.
    „Das hoffe ich doch sehr“, gab sie zurück und legte die Serviette neben den Teller.
    Eric tat dasselbe und beobachtete wie ein Luchs, wie Heather sich von ihrem Stuhl erhob. Als er aufstand, war die Beule in seinem Schritt enorm.
    Ihre Erregung war durch die Fußmassage schon entflammt worden, aber der Anblick dessen, womit er plante sie büßen zu lassen, steigerte ihre Begierde merklich. Eric kam um den Tisch herum, doch Heather wich ihm aus und ging auf die andere Seite.
    „Was tust du da?“, fragte er skeptisch.
    Sie griff nach dem Knoten ihres Bademantels und löste ihn. Mit leisem Rascheln glitt er zu Boden und sie trug nur noch ihren Pyjama. Eric leckte sich schweigend die Lippen und zog mit einer eleganten Bewegung das Shirt über seinen Kopf. Der Anblick seines nackten Oberkörpers war beeindruckend. Das Spiel der Muskeln, die breite Brust und der Schwung seiner Taille, die sich zur Hüfte verjüngte, der dünne Streifen blonden Haares, der in seinem Hosenbund verschwand.
    „Deinem Blick entnehme ich, dass du interessiert bist“, stellte er amüsiert fest. „Ich empfehle dir also stehenzubleiben.“
    „Und dann?“
    „Dann würde ich mich gegebenenfalls deines hungrigen Körpers annehmen.“
    Heather nickte ironisch. „Außerordentlich gütig.“
    Eric lief um den Tisch herum, doch sie hatte es kommen sehen, und floh auf die andere Seite. Lachend klopfte sie auf die Tischplatte. „So wird das aber nichts, Agent Moore.“
    Gerade als sie dachte, er würde wieder um die Platte hetzen, sprang er kurzerhand auf den Tisch und auf der anderen Seite wieder herunter. Heather kreischte vor Vergnügen und lief den Gang hinunter ins Schlafzimmer. Erics Hände packten sie im Lauf und warfen sie regelrecht aufs Bett, wo sie noch immer lachend auf dem Bauch landete. Als sie herumwirbelte, stand er am Fußende.
    Ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Lust und Erregung rauschten durch ihren Körper zusammen mit einem Übermut, den sie sich nicht erinnern konnte jemals zuvor empfunden zu haben.
    Erics Hände glitten zu seinem Hosenbund.
    „Jetzt hab‘ ich dich da, wo ich dich haben will, Rotschopf“, erklärte er mit einem lüsternen Lächeln, während er den obersten Knopf öffnete.
    Ihr Mund wurde trocken, während ihr Schoß immer feuchter wurde. Eric öffnete den nächsten Knopf. Und den übernächsten. Als er sich die Hose abstreifte, sprang seine Erektion regelrecht hervor. Der dicke, von Adern überzogene Stab pulsierte heftig und schwitzte einen lustvollen Tropfen, bei dem sich Heather unweigerlich die Lippen leckte.
    Ohne weiter darüber nachzudenken, rappelte sie sich auf die Knie und krabbelte ans Bettende. Während sie zu Eric empor sah, umfasste sie sein hartes Glied, strich mit den Fingerspitzen quälend sanft über die samtige Oberfläche und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen.
    Dann nahm sie ihn in den Mund und registrierte den heftigen Schauder, der Erics gesamten Körper überlief. Ihre feuchten Lippen glitten über die pralle Eichel, leckten spielerisch an dem salzigen Tropfen. Ihre Zunge glitt über die Kontur einer Ader, während Erics Stöhnen tiefer und rauer wurde.
    „Oh Gott, Heather …“ Seine Hand legte sich um ihren Hinterkopf. Sie spürte das erregte Zittern in seinen Fingern, während sie ihn tiefer zwischen die Lippen sog. Er schmeckte warm und salzig. Ein Geschmack, nach dem sie sofort süchtig wurde, den sie genoss. Ihre Zunge glitt über die Unterseite seiner Erregung, während ihre neugierigen Finger seine prallen, schweren Hoden fanden. Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund gleiten, züngelte über seine Spitze, während sie zu ihm emporblickte. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, Schweiß stand ihm auf der Stirn und den Schläfen als untrügliches Zeichen, dass er sich zurückhielt.
    Aber das sollte er nicht, nein, Heather wollte, dass er sich gehen ließ. Sie legte beide Hände auf seine muskulösen Pobacken und nahm ihn wieder in den Mund, so tief es ging. Hart trieb sie die Nägel in seinen Hintern, woraufhin er instinktiv nach vorne und in sie hineinstieß. Heather stöhnte rau, zeigte ihm, dass sie es wollte.
    Sofort zogen sich seine Hüften leicht zurück und stießen sein Glied in ihre warme Mundhöhle, erst zögerlich, doch auch verlangend. Heather hielt seine Hüften fest umklammert, während er wieder zustieß, fester diesmal und heftig dabei stöhnte. Beim nächsten Stoß spürte sie ihn am

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