Lotte in Weimar: Roman (Fischer Klassik PLUS) (German Edition)
aus der Obersekunda (heutige 11. Klasse); Umzug nach München
1894
Volontariat bei der Süddeutschen Feuerversicherungsbank
Gefallen , erste Novelle
1894–1895
Gasthörer an der Technischen Hochschule München: Kunstgeschichte, Literaturgeschichte, Nationalökonomie
1895–1898
Aufenthalte in Italien mit Heinrich Mann: Rom, Palestrina
1897
Arbeitsbeginn an den Buddenbrooks
1898
Erster Novellenband: Der kleine Herr Friedemann , bei S. Fischer
1898–1899
Redakteur beim Simplicissimus (München)
1901
Buddenbrooks. In zwei Bänden, bei S. Fischer
1903
Tristan. Novellenband; enthält die Erzählung Tonio Kröger
3. Oktober 1904
Verlobung mit Katia Pringsheim, geb. 24. Juli 1883
11. Februar 1905
Hochzeit in München
9. November 1905
Geburt von Erika Julia Hedwig
1906
Fiorenza (Drama in drei Akten)
Bilse und ich
18. November 1906
Geburt von Klaus Heinrich Thomas
1907
Versuch über das Theater
1909
Königliche Hoheit
27. März 1909
Geburt von Angelus Gottfried Thomas (Golo)
7. Juni 1910
Geburt von Monika
1912
Der Tod in Venedig. Erste Arbeiten an Der Zauberberg
Januar 1914
Bezug des eigenen Hauses München, Poschingerstr. 1
1915
Friedrich und die große Koalition
1918
Betrachtungen eines Unpolitischen
24. April 1918
Geburt von Elisabeth Veronika
1919
Herr und Hund
21. April 1919
Geburt von Michael Thomas
1922
Goethe und Tolstoi und Von deutscher Republik
1924
Der Zauberberg
1926
Unordnung und frühes Leid. Beginn der Niederschrift der Josephs -Romane. Lübeck als geistige Lebensform
10. Dezember 1929
Verleihung des Nobelpreises für Literatur
1930
Mario und der Zauberer
Deutsche Ansprache – Ein Appell an die Vernunft
1932
Goethe als Repräsentant des bürgerlichen Zeitalters
Reden im Goethe-Jahr
1933
Leiden und Größe Richard Wagners
Joseph und seine Brüder: Die Geschichten Jaakobs
11. Februar 1933
Abreise nach Holland, Beginn des Exils
Frühherbst 1933
Niederlassung in Küsnacht bei Zürich
1934
Joseph und seine Brüder: Der junge Joseph
Mai-Juni 1934
Erste Reise in die USA
1936
Joseph und seine Brüder: Joseph in Ägypten
Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft. Thomas Mann wird tschechischer Staatsbürger
1938
Bruder Hitler
September 1938
Übersiedlung nach Amerika. Tätigkeit als ›Lecturer in the Humanities‹ an der Universität Princeton
1939
Lotte in Weimar
April 1941
Umzug nach Kalifornien, Pacific Palisades
1942
Deutsche Hörer! 25 Radiosendungen nach Deutschland
1943
Joseph und seine Brüder: Joseph, der Ernährer
23. Juni 1944
Thomas Mann wird Staatsbürger der USA
1945
Deutschland und die Deutschen
Deutsche Hörer! 55 Radiosendungen nach Deutschland
Dostojewski – mit Maßen
1947
Doktor Faustus
April-September 1947
Erste Europa-Reise nach dem Krieg
1949
Die Entstehung des Doktor Faustus, Roman eines Romans
Reden im Goethe-Jahr
21. April 1949
Tod des Bruders Viktor
Mai-August 1949
Zweite Europa-Reise und erster Besuch im Nachkriegsdeutschland. Vorträge zu Goethes 200. Geburtstag in Frankfurt am Main und Weimar
21. Mai 1949
Selbstmord des Sohnes Klaus
1950
Meine Zeit
12. März 1950
Tod des Bruders Heinrich
1951
Der Erwählte
Juni 1952
Rückkehr nach Europa
Dezember 1952
Endgültige Übersiedlung in die Schweiz, Erlenbach bei Zürich
1953
Die Betrogene
1954
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren erster Teil
April 1954
Einzug in das Haus in Kilchberg, Alte Landstraße 39
1955
Versuch über Schiller. Reden im Schiller-Jahr
8. und 14. Mai 1955
Schiller-Rede in Stuttgart und Weimar
12. August 1955
Tod Thomas Manns
Impressum
Covergestaltung: Stefan Gelberg
Coverabbildung: © Archiv S. Fischer Verlag
Textgrundlage: Thomas Mann, Große kommentierte Frankfurter Ausgabe, Band 9.1: Lotte in Weimar, herausgegeben und textkritisch durchgesehen von Werner Frizen, 2. Auflage. Frankfurt am Main 2003, Erstdruck des Romans: Stockholm, Bermann-Fischer Verlag 1939.
E-Book-Umsetzung: pagina GmbH, Tübingen
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2010
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Hinweise zur Zitierfähigkeit dieser Ausgabe:
Die grauen Zahlen in geschweiften Klammern markieren jeweils den Beginn einer neuen, entsprechend paginierten Seite in der genannten Buchausgabe.
ISBN 978-3-10-400301-6
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