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Love Numbers 3

Love Numbers 3

Titel: Love Numbers 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fabienne Lee
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kaum wahrnehmbar. Was hatte das zu bedeuten?
    Alex kam, eingerahmt von den beiden Schönen, auf sie zu. Beide hatten sich einen zarten Strich auf ihrer Mitte rasiert und trugen sehr hohe schwarze Schuhe.
    »Lily, darf ich vorstellen. Heidi und Constanza.«
    Lily kam sich plötzlich so bedürftig vor. Die blonde Heidi und die schwarzhaarige Constanza hatten nicht nur lange Beine und lange Haare, sondern an ihren Körpern war auch kein Gramm Fett zu finden und keine einzige Falte in ihren Gesichtern. Ihre Brüste waren auf keinen Fall zu groß oder zu klein, sie erschienen genau richtig zu diesen Körpern.
    Lily lächelte zaghaft als Antwort.
    »Wir gehen nach oben«, sagte Heidi.
    »Gerne«, sagte Alex.
    Lily und Constanza folgten den beiden. Sie gingen die Treppe nach oben.
    Was hatte Alex mit ihr, Heidi und Constanza vor? Lily schwirrten so undendlich viele Gedanken durch den Kopf.

2. Kapitel

    Im ersten Stock angekommen ging Heidi voraus. Sie gingen an Frauen und Männern vorbei, die sich auch auf der Empore streichelten und küssten. Dann blieb Heidi vor einer Tür stehen, klopfte und öffnete diese kurz darauf.
    »Frei«, sagte sie zu Alex gewandt.
    Er nickte Lily und Constanza zu. Sie betraten das Zimmer.
    Die Wände waren in zarten Fliedertönen gestrichen, der Boden bestand aus weiß gestrichenen Holzplatten. Das Bett, das inmitten des Raumes stand, war aus Messing. Das Laken und das Kissen darauf waren von einem dunklen Violett. Die Lampen auf den Messingtischchen neben dem Bett hatten einen violettfarbenen Glasschirm. In einer Ecke vor dem Bett stand ein weißer, eleganter Holzstuhl.
    Lily durchfuhr ein erregendes Gefühl. Das Zimmer strahlte eine gewisse Erotik aus. Was hatte Alex nun mit ihr und den beiden Schönheiten vor?
    »Möchtest du, dass wir anfangen ?« , fragte Heidi.
    Alex nickte, über sein Gesicht huschte ein vielsagendes Lächeln.
    »Lily, leg dich aufs Bett«, sagte Heidi.
    »Wie?« Sie sah Alex an. Dieser setzte sich gerade auf den weißen Holzstuhl.
    »Leg dich einfach hin und genieße, was mit dir passiert«, sagte Heidi.
    Constanza legte den Arm um sie und küsste sie auf den Mund. Ihr Kuss schmeckte fruchtig. Aber Lily war entsetzt. Sie wurde noch nie von einer Frau auf den Mund geküsst. Was wird das hier? Warum setzt sich Alex auf den Stuhl? Will er mir etwa zusehen, wie die beiden Schönen mich …, dachte Lily. Sie wollte den Gedanken nicht zu Ende denken.
    Heidi trat nun auch neben sie und streichelte über ihren Bauch und über ihre Brüste. Ihre Nippel standen und waren hart. Ihr gefiel, was da gerade passierte, auch wenn sie nicht wusste, warum. Sie hatte noch nie etwas mit Frauen gehabt. Auf diese Idee wäre sie nie gekommen, ihre Gefühle waren ganz klar auf einen Mann gepolt. Nach dieser Nacht würde sie auch nie wieder etwas mit einer anderen Frau haben wollen, aber jetzt war sie nun mal in dieser Stimmung, in die Alex sie versetzt hatte. Nun beschloss sie, geschehen zu lassen, was kommen würde.
    Heidi kniete sich vor sie und küsste ihren Bauchnabel, ihren Bauch und bewegte ihren Mund hinab zu ihrer Spalte. Sie ließ langsam ihre Zunge hineingleiten und kreiste darin. Lily wurde immer feuchter. Constanza küsste sie weiter und saugte zart an ihren Lippen. Ihre Knie zitterten vor Erregung. Sie war nun so weit, sich freiwillig aufs Bett zu legen.
    Lily machte einen Schritt zurück, Heidis Zunge verließ ihren Körper. Lily legte sich auf das Bett, Constanza neben sie. Heidi erhob sich vom Holzboden und krabbelte ebenfalls auf das Bett, zwischen ihre Schenkel. Heidis Blick war voller Lust, Lust auf sie, Lily Lamont .
    Welches Gesicht Alex machte, konnte Lily nicht erkennen, denn sie wurde von zwei feinen und langen Frauenkörpern umgarnt. Sie fühlte sich wie eine Königin. Sie wurde verwöhnt, so wie sie sich es nie hätte zu träumen gewagt.
    Constanza begann, wieder an ihren Lippen zu saugen und ihre Brüste zu streicheln. Heidi ließ ihre Zunge erneut in ihre Spalte gleiten. Heidis Zunge war gewandt. Sie verwöhnte Lily außerordentlich gut. Lily war es schleierhaft, wie sie das machte. Mit ihrem Mund saugte sie vorsichtig an ihren Schamlippen. Immer wieder. Sie wechselte sich in ihrem Treiben ab. Einmal machte sie das, dann schon wieder das. Lily konnte sich gar nicht mehr darauf konzentrieren, da Constanza ihr Gesicht mit Küssen bedeckte. Dann ihren Hals. Bei ihren Brüsten ließ sich Constanza viel Zeit.
    Lily platzte fast vor Lust. Auf ihrer Stirn standen

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