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Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Titel: Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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Frage nicht drehen wollen, aber sie waren natürlich Anwälte. Sie hätte es wissen müssen.
    »Sophie?« Jan knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann schon wieder mit seinen süßen Foltermethoden, die sie aufmüpfiger machten als sie normalerweise war.
    »Sagen wir es mal so, wir Mädchen brauchen schon ab und zu gewisse Hilfsmittel um einen netten Abend zu verbringen.« Und die sollte man nicht unbedingt den Männern zeigen.
    Jans Hände hatte ihre Jacke geöffnet und glitten nun unter ihr Shirt. »Sag es, Kleines!«
    Sophie verdrehte die Augen.
    »Oh nein! Du darfst dir hier gleich alles von mir anschauen und in jeder Ecke herumschnüffeln. Beantworte meine Frage!« Seine Daumen fuhren über ihre Brustwarzen und Sophie wurde wärmer.
    »Dildos! Okay?« Sie stieß sich weg. »Außerdem würde ich gerne duschen. Und du solltest das auch.«
    »Findest du, dass ich stinke!«
    Oh Mann, es war eher so, dass sein Geruch sie so sehr anmachte, dass Sophie nicht glaubte, dass sie es überhaupt zum Alibi-Sofa und zur Auswahl des Alibi-Films schaffen würde. Ihre Blicke trafen sich und sie musste schlucken.
    »Schon gut! Ich dusche. Viel Spaß beim Spionieren!« Lachend verschwand Jan im Bad und Sophie legte ihre Sachen ab.
    Ganz ruhig! Sie fuhr sich mit den Händen durch ihre Haare. Das also war seine Wohnung. Wo das Bad war, wusste sie nun. Die Küche war ein Teil des Wohnzimmers, an das sich das Esszimmer schloss. Alles sah stylisch und dennoch benutzt aus und dadurch wirkte die Wohnung insgesamt gemütlich auf sie. In der Küche standen halb angefangene Getränke und Gewürze herum. Obst lag in einer Schale, Abwasch stapelte sich. Irgendwie hatte Sophie Jan nie als Hausmann gesehen. Die Bilder, die sie nun zusammen fantasierte, brachten sie leicht ins Schwitzen und sie sehnte sich einmal mehr nach der Dusche.
    Das Esszimmer wurde von einem alten Holztisch mit Schnitzereien dominiert und ganz unpassend standen die Stühle eng gestapelt am Rand und ein Laufband sowie Gewichte lagen herum, während an der Wand ein Schreibtisch stand, der sie stark an Jans Schreibtisch in der Kanzlei erinnerte: völlig überladen mit einem PC, Dokumenten und zahlreichen Handys, um die es im aktuellen Fall ging.
    »Ah, du hast meine Höhle entdeckt. Schockiert?« Jan hatte sich umgeben von einer Duftwolke seines Duschgels hinter sie gestellt.
    »Du kennst ja meinen Kerker noch nicht.« Sophie versuchte sich zu befreien, doch Jan hielt sie und seine Zunge leckte über ihren Nacken.
    »Lass mich los, du riechst so gut und ich stinke. Ich will auch duschen.«
    »Damit du riechst wie ich?«
    Die Vorstellung fand Sophie ziemlich antörnend. Nichts lieber als am ganzen Körper nach ihm zu riechen. Sie stöhnte sehr leise, aber verkniff sich gerade noch die Antwort. Wenn sie jetzt wieder flirteten, käme sie nie ins Bad.
    »Okay, wie du meinst.« Jan dirigierte sie vor sich her Richtung Dusche. »Das ist mein Wellness-Tempel. Normalerweise würde ich sagen, kannst du gerne auch baden, aber so lange würde ich heute ungern warten.« Seine Lippen knabberten an ihrem Hals und Sophie musste leise stöhnen.
    »Deal.«
    »Wunderbar. Ich hab dir Handtücher hingelegt und ein paar Sachen von mir.«
    »Das gefällt dir, oder?« Sophie spürte seine Erregung im Rücken.
    »Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr. Beeil dich!«
    Jan gab ihr einen Klaps auf den Po und ließ sie im Bad alleine. Sophie zog sich schnell aus und stellte sich unter die Dusche. Was für eine Dusche! Das Wasser fiel gerade von oben, als würde es regnen, die Tropfen waren weich und – es klopfte.
    »Sophie, du stöhnst doch hoffentlich gerade nicht so laut, weil du dich mit dir selbst vergnügst?«
    Was dachte er denn von ihr? Männer und ihre Fantasie! »Es ist deine Dusche! Sie ist Schuld.«
    »Ich kenne meine Dusche und helf dir gerne.« Jans lautes Lachen war durch die Tür zu hören.
    »Nicht nötig, sie ist göttlich!« Sophie ließ sich das Wasser über den Kopf plätschern und seifte sich bereits zum dritten Mal überall mit Jans Duschgel ein.
    »Göttlicher als ich?«
    Sophie fluchte leise und lächelte. »Wir werden sehen. Ich beeil mich ja schon.« Nur noch ein letztes Mal!
    Wieder glitten ihre Hände mit dem Duschgel über ihre geschwollenen, erregten Brüste, tiefer zu ihrer warmen Scham. Ertappt und eigentlich unwillig diese tolle Dusche und Jans Duschgel zu verlassen, legte sie einen Zahn zu. Dann stand sie im Bad und wickelte sich in ein Handtuch. Im Akkord föhnte

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