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Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Titel: Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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unglaublich schön.
    Hitze schoss in ihren Unterleib, bis Sophie verstand, was gerade passierte. Jans Hand rieb ihre nackte, nasse Scham und automatisch bewegte sie ihre Hüften, um das süße Verlangen zu befriedigen. Ihr Atem wurde heißer und tiefer. Aber noch war sie nicht bereit die Führung abzugeben.
    Langsam löste Sophie sich von Jans Mund und ließ ihre Zunge über seinen Hals fahren. Ihr Becken rutschte tiefer und eng an ihn gepresst und nass glitt ihre Scham über seine Erregung. Während ihre Lippen Zentimeter für Zentimeter seiner Brust mit Küssen quälten, rieb ihre Scham über seinen harten Schaft und nur ein dünnes Stück Stoff trennte sie.
    Jan stöhnte tief auf.
    »Hast du eine Ahnung, wie schwer es mir all die Jahre gefallen ist, meine Finger von dir zu lassen?«
    »Und deshalb willst du mich jetzt umbringen?«
    Eher für den Tanzabend rächen. Statt einer Antwort erreichten ihre Lippen seinen Bauchnabel. Ihre Zunge zog langsame, nasse Linie auf seiner heißen Haut. Sie spürte seine Erregung, das sanfte Vibrieren unter seiner Haut, das die Anspannung und die Lust verrieten. Ihre Hand glitt über seine Erregung, tastete einmal seinen Schaft ab und nur seine Shorts trennte ihre Haut von seiner.
    »Darf ich in deinen Tanzbereich?«, fragte Sophie lächelnd und leckte sich über ihre Lippen. Schwer atmend und mit halb geschlossenen Augen verfolgte Jan diese erotische Geste.
    Sophie rechnete nicht mit einer Antwort, doch er überraschte sie. »Nur … wenn ich nachher … auch in deinen darf«, antwortete Jan langsam und von genussvollen Atemzügen unterbrochen.
    Sophie musste lächeln und die Ankündigung machte sie noch nasser. Langsam zog sie seine Shorts herunter und stöhnte, als sie seine Erregung in ganzer Größe zum ersten Mal vor sich sah, hart und groß und nur für sie da.
    »Du bist …« Ihre Zunge strich über seine Spitze. »… mit Abstand …« Sanft saugten ihre Lippen an seiner dicken Eichel, in dem Wissen genau diesen Teil nachher in sich zu spüren. »… der schönste …« Jans Stöhnen begleitete die Reihe an nassen, verschlingenden Küssen, die sie seinen Schaft entlang verteilte. Sophie schaute zu ihm hoch und sah in seine Augen, die dunkel vor Begehren auf ihren Lippen lagen. » … und bestgebauteste …«
    »Sophie!« Jan stöhnte warnend und erregt und krallte seine Hände in das Sofa, um nichts Anderes damit zu unternehmen.
    »Ja, Jan?« Sophie wusste, dass er sich dafür garantiert an ihrem Tanzbereich rächen würde und das machte die süße Tortur nur noch schöner. Er sah so sexy aus, wie er unter ihr lag, ihr ergeben, nur für sie da. Ihre Lippen saugten an seinen Hoden. Vorsichtig knabberte sie mit ihren Zähnen und beobachtete seine Reaktion darauf. Hart und prall stand sein Penis und voll Verzücken warf Jan seinen Kopf zurück. Und wie ihm gefiel, was sie hier tat! Ein leichter Schweißfilm überzog seine Haut, ließ sie erotisch schimmern und fasziniert berührten ihre Hände seine Lenden. Sophie saugte sanft an seiner Eichel und ließ wieder los. Sein Fehler, dass er sie unterbrochen hatte.
    »Du bist wirklich …« Wieder setzte Sophie an und glitt mit ihrer Zunge langsam über seinen Schaft. »… der bestgebauteste …« Nun ließ sie einen Fingernagel über seine empfindliche Haut fahren. Jan grollte, seine Lenden zuckten unter ihrer Berührung, aber er unterbrach sie nicht. »…Mann, …« Sophie fasste ihn härter an und seine Spitze glitzerte vor zurück gehaltener Lust. »… den ich je …« Wieder nahm sie seinen Penis in den Mund und kraulte seine Hoden. »… gesehen habe.« Und Sophie konnte es nicht erwarten, ihn in sich zu spüren.
    Langsam saugte sie an seinem Penis, bewegte ihre Lippen auf und ab und pustete kühle Luft an seine heiße, nasse Spitze. Wieder trafen sich ihre Augen und allmählich sah sie eine bittende Warnung darin.
    »Der Größte«, hauchte Sophie. Er fühlte sich auf ihrer Zunge perfekt an. Sein erotischer Geschmack, seine Lust machten sie heiß. »Der Beste …«
    »Genug!« Unerwartet hatte Jan sich hochgestemmt und Sophie zurück geworfen. Er hielt sie rücklings breitbeinig ins Sofa gedrückt und kniete vor ihr und bei dem Anblick allein musste Sophie stöhnen. Zu allem Übel fühlte er ihre nasse Scham und kostete anschließend seinen Finger. »Schau mir in die Augen, Sophie!«
    Der Ton war dunkel und warnend. Mit seinem Körper machte er sie bewegungsunfähig und öffnete den Gürtel. Seine Hände strichen über

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