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Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Titel: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthew Stover
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entsetzt. »Oh, General Calrissian, Sie können ihn doch nicht einfach dort lassen - und was ist mit Erzwo?«
    »Niemand lässt hier jemanden im Stich«, sagte Lando. »Die Atmosphäre stößt unsere Scans ab - Schwermetalle und ein intensives Magnetfeld. Was habt ihr herausfinden können?«
    Wedge zuckte mit den Schultern. »Man kann sie atmen, wenn es einen nicht stört, dauernd zu husten. Aber sie ist so aufgeladen, dass nichts, was war haben, sie gut durchdringen kann. Wenn Sie wirklich sehen wollen, was da unten ist. ist die einzige Möglichkeit, selbst runterzugehen.«
    »Wenn unsere Scans nicht durchkommen, wird das doch so ziemlich jede Art von Strahlung blockieren, oder?«
    »Ja, sicher, aber. « Wedges Stirnrunzeln wurde intensiver. »General Calrissian. ich muss Ihnen sagen, dass mir die Richtung dieses Gesprächs nicht sonderlich zusagt. Wir wissen so gut wie nichts über ihre Verteidigungsanlagen. General, wir wissen nicht mal. wie viele Truppen sie haben!«
    »Gut.«
    »Gut?«
    »Wie ein alter Freund von mir manchmal sagt...« Lando grinste wild. »Erzählt mir nichts von Chancen.«
    Han Solo hatte nie viel dafür übrig gehabt, das unangenehme Ende eines Blasterlaufs vor der Nase zu haben. In den Lauf seines eigenen Blasters zu schauen machte es kein bisschen angenehmer. Das Ganze im Frachtraum seines eigenen Schiffs zu tun.
    Er entschloss sich, nicht darüber nachzudenken. Den Verstand zu verlieren würde die Situation nicht unbedingt verbessern.
    »Also gut«, sagte er und ließ ihren KYD am Abzugsbügel von seinem Finger baumeln. Er warf Leia über die Schulter einen Hinter-mich !-Blick zu, weil ein ganzer Haufen von Mindoresen im Frachtraum plötzlich einen ganzen Haufen kleiner Blaster aus Verstecken in ihrer Lavarüstung gezogen hatte. Chewbacca befand sich immer noch auf einem Knie zwischen zwei Verwundeten, die er behandelt hatte, aber diese gewaltigen Wookiee-Hände wurden zu gewaltigen Wookiee-Fäusten, während ein gewaltiges Wookiee-Zähnefletschen seine Lippen von seinen gewaltigen Wookiee-Reißzähnen zurückzog, und Han sagte: »Ganz ruhig - ruhig, Chewie! Es ist nicht nötig, auf die harte Tour weiterzumachen. Wir tun das alles gaaanz ruhig, verstehst du?«
    Chewie entspannte sich langsam und senkte den Kopf, aber erst nachdem Han das zustimmende Glitzern in seinem leuchtenden blauen Auge gesehen hatte.
    »Auf den Boden!« Aeona Cantor legte die Linke ans rechte Handgelenk, um ihre Waffenhand zu stützen, mit der sie Hans DL-44 direkt auf dessen Nase gerichtet hielt. »Jetzt!«
    Han seufzte. »Sie haben sich wirklich einen lausigen Zeitpunkt ausgesucht, mir mein Schiff zu stehlen.«
    Sie sah ihn schulterzuckend an. »Gibt es für so was auch eine gute Zeit?«
    »Was glauben Sie denn, was die mit Ihnen machen werden?« Han sah sie mitleidig an. »Wohin wollen Sie denn gehen? Shadowspawn hat dieses ganze System so voller Schwerkraftstationen geladen, das Sie zwei Tage brauchen, bevor Sie springen können.«
    »Hatte ich Sie nicht angewiesen, sich auf den Boden zu legen?«
    »Hören Sie.« Han machte einen weiteren Schritt auf sie zu. »Diese Asteroiden stehen kurz davor, in den Stern zu fallen. Bringen Sie dieses Schiff aus der Atmosphäre, oder wir werden alle gebraten.«
    »Nicht Ihr Problem.« Sie richtete den BlasTech auf Hans rechtes Auge. »Ihr Problem ist, auf dem Boden zu liegen, bevor ich Ihr Hirn auf Prinzessin Kussmund spritze.«
    »Prinzessin wie bitte?«, fauchte Leia in diesem augenblicklich gefährlich gewordenen Ton, den Han so gut kannte. Er streckte den Arm aus, um sie zurückzuhalten, aber sie duckte sich darunter hindurch, ohne auch nur aus dem Tritt zu kommen. »Möchten Sie vielleicht den Blaster hinlegen und das noch einmal sagen?«
    »Was ist nur los mit euch Leuten?«, fragte Aeona. »Auf den Boden! Sofort!«
    »Ich habe eine bessere Idee.« Han hakte die Daumen hinter den Gürtel. »Wie wär's, wenn Sie mir meinen Blaster zurückgeben, während mein Partner demonstriert, was wir mit ruhig meinten?«
    Chewbaccas Demonstration war ziemlich schlicht und einleuchtend. Riesige haarige Hände packten die Hälse von zwei Mindoresen und stießen ihre Köpfe zusammen, was ein Geräusch verursachte, als würde eine sehr große hohle Toknuss auf einem sehr harten Stein landen. Die beiden Männer sackten zusammen. Chewbacca nicht. Stattdessen blieb er einfach stehen, hielt seine Opfer so, dass sie von seinen Fäusten baumelten und einen recht wirkungsvollen Schild

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