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Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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ich habe das Recht, das Modell ausführlich zu testen, bevor ich es kaufe. Richtig?«
    Ihre Brustwarzen bohrten sich in den Stoff, als Carrie scharf einatmete. »Ja.«
    Sam lächelte sie an. »Gut.« Dann wandte er sich wieder dem Schatz vor sich zu.
    Mit den Daumen zog er ihre Schamlippen auseinander, bis sie von dem Metall gehalten wurden. Damit lag Carrie weit geöffnet vor ihm, und er konnte sie ansehen und berühren, wie er wollte. Sam beugte sich vor und strich mit der Zunge über den Spalt. Er umrundete die Klitoris und drang dann mit der Zungenspitze in Carrie ein. Seine Hände legte er um ihre Hüfte und hielt sie damit auf dem Sofa. Zuerst wollte er seinen Spaß haben, dann konnte sie sich bewegen, wie sie wollte. Seine Finger glitten über warmes Metall und zarte Haut, während er an ihr saugte, knabberte und immer wieder in sie eindrang. Carries Stöhnen trieb ihn vorwärts.
    Schließlich blickte er auf. »Zeig mir deine Brüste.«
    Ohne die Spur einer Gegenwehr zog Carrie den Stoff beiseite und entblößte ihre dunklen, steil aufragenden Brustspitzen.
    »Berühr sie für mich.«
    Carries Finger legten sich über ihre Brüste, und sie begann an den Spitzen zu zupfen. Wieder stöhnte sie, und Sam wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Wenn er ihn zusammen mit ihr erleben wollte, musste er sich beeilen. Während er sie weiter mit der Zunge befriedigte, nahm er das Kondom aus seiner Hosentasche und legte es neben sich auf den Boden. Dann schob er eilig seine Hose samt Boxershorts herunter, öffnete die Kondomhülle und rollte es über seinen Penis.
    Carrie stöhnte protestierend auf, als sein Mund sie verließ, nur um verzweifelt nach ihm zu greifen, als er zwischen ihre Beine kletterte. Sie bekam sein T-Shirt zu fassen und versuchte, es ihm auszuziehen. Rasch nahm er ihr die Arbeit ab und warf es zur Seite. Ihre Finger gruben sich in seine Arme, als er sich über ihr postierte. Sein Schaft glitt über ihre Spalte, und Carrie hob ihm die Hüfte entgegen. Eine eindeutige Aufforderung, der er gerne folgte. Mit einem Stoß schob er sich tief in sie und keuchte auf, als seine Hoden gegen das Metall stießen. Oh verdammt, so würde er nie lange genug durchhalten!
    »Mehr!«
    Wieder hob Carrie sich ihm entgegen, und Sam verlor die Beherrschung. Mit harten Stößen füllte er sie immer wieder, bis er spürte, wie sich ihre Muskeln um ihn herum zusammenzogen. Noch einmal tauchte er tief in sie, dann erreichte auch er den Höhepunkt. Mit einem tiefen Stöhnen brach er über ihr zusammen und schaffte es gerade noch, sich auf seine Unterarme zu stützen, um sie nicht zu erdrücken. Sein Herz hämmerte in seiner Brust, und er bemühte sich, bei Bewusstsein zu bleiben. Carries schnelle Atemzüge strichen über seine Brusthaare und lösten einen Schauer bei ihm aus. Irgendwie schaffte sie es, seinem Körper selbst nach diesem mehr als befriedigenden Sex eine Reaktion abzuringen. Etwas, das er vorher nicht für möglich gehalten hätte. Zufrieden küsste er ihre Stirn und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
    Mühsam stemmte er sich nach einigen Minuten hoch und blickte auf Carrie hinunter. »Ich glaube, das Ding wird ein Renner.«
    »Besonders wenn ich jetzt eine persönliche Empfehlung abgeben kann.« Carrie begann zu lachen, als sie Sams entsetzten Gesichtsausdruck sah. »Das war ein Scherz, Sam.«
    »Dann ist es ja gut.« Er beugte sich zu ihr hinunter und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. »Ich will dich ganz für mich haben.«
    Neues Verlangen durchzuckte sie bei seinen Worten, obwohl sie das nach ihrem explosiven Orgasmus nicht für möglich gehalten hätte. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und schob die Finger in seine Haare. »Das hast du.« Ihre Augen weiteten sich, als sie spürte, wie sein Schaft sich in ihr wieder vergrößerte.
    Sam küsste sie erst sanft, dann mit mehr Verlangen. Für einen Moment vergaß sie alles andere um sich herum und schmolz in seinen Armen. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass es sich so gut anfühlen könnte, mit einem Mann zusammen zu sein. Natürlich hatte sie schon Sex gehabt, aber noch nie hatte sie sich jemandem so verbunden gefühlt wie Sam – im Bett und außerhalb. Als wäre er ein Teil von ihr, ohne den sie nicht leben konnte. Und offenbar schien es ihm genauso zu gehen, sonst hätte Sam sich nicht die Mühe gemacht, eine Möglichkeit zu finden, wie sie hierbleiben konnte. Carrie spürte, wie die Anspannung, die sich seit ihrer Jugend in

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