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Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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darüber, damit Carrie es nicht bemerkte. Er hatte keine Ahnung, wie er noch so eine Tortur durchhalten sollte. Schon jetzt waren seine Muskeln völlig verkrampft und sein Blutdruck deutlich zu hoch. Seine Hände zitterten, als er sich über das Gesicht strich.
    »Bereit für Modell Nummer zwei?«
    Sam gab einen verzweifelten Laut von sich, den Carrie wohl als Zustimmung deutete, denn sie erschien wieder im Raum. Sam verschluckte beinahe seine Zunge, als sein Blick auf den Zweiteiler fiel, den sie trug. Kleine graue Dreiecke bedeckten einen Teil ihrer Brüste und ihre Scham, dazwischen waren silbern glitzernde Schnüre gespannt, die bei jeder Bewegung an ihrer Haut auf und ab glitten. Dazu trug sie hochhackige Stiefel, die aus Dutzenden dieser silbernen Schnüre bestanden und bis zu ihren Knien reichten. Als Carrie näher kam, sah er, dass ihr Blick auf seiner Hüftregion lag. Ein Blick nach unten bestätigte, dass die Form seiner Erektion durch den Stoff deutlich sichtbar war – und sich bereits ein feuchter Fleck bildete. Es wäre ihm peinlich gewesen, wenn er nicht Carries zufriedenes Lächeln gesehen hätte.
    Die kleine Hexe genoss das Spiel. Es wurde Zeit, dass er mehr wurde als nur ein passiver Beobachter. »Kann ich mir das Modell aus der Nähe ansehen?«
    Erregung stand in Carries Augen, als sie langsam auf ihn zukam. Dicht vor ihm blieb sie stehen. »Gefällt dir, was du siehst?«
    Sam wiegte den Kopf. »Kann ich noch nicht sagen. Noch näher.«
    Carrie trat zwischen seine gespreizten Knie. »Und jetzt?«
    »Hm.« Sam hob seine Hand und stoppte kurz vor ihrer Haut. »Ist es erlaubt, das Modell zu berühren?«
    Ein Schauer lief sichtbar durch Carries Körper. »Ja.«
    Er wartete nicht länger, sondern fuhr mit dem Zeigefinger die silbernen Schnüre entlang, die sich bei näherem Hinsehen als flache Ketten entpuppten. Die Schnur endete am Bund des winzigen Slips, doch Sam strich weiter über den Stoff, dorthin, wo der rote Haarstrich leicht durch den grauen Stoff schimmerte. Gänsehaut bildete sich auf Carries Haut. »Sehr schön.« Sam zwang sich, seine Hand wieder herunterzunehmen. »Und jetzt noch die Rückseite.«
    Langsam drehte Carrie sich um, und Sam erstarrte. Verdammt, und er dachte schon, das erste Modell wäre eine Tortur gewesen! Über ihren Rücken liefen zwei breitere silberne Bänder, die jeweils auf den Hüftknochen endeten. Unzählige dünne Ketten bildeten einen kurzen metallenen Slip, der in einem schmalen Stoffstreifen endete, der zwischen ihren Pobacken verschwand. Dieses Modell war eindeutig nicht für den Alltag geeignet, führte aber dazu, dass sein Schaft beinahe explodierte. Mit den Fingern fuhr er über die Ketten und die glatte Haut dazwischen. Er strich am Stoffstreifen entlang, bis er dort ankam, wo sich der Stoff normalerweise verbreiterte. Doch bei diesem Modell teilte sich der Strang in zwei Ketten, die die Schamlippen umgaben. Feuchtigkeit drang an seine Finger, und Sam wusste, dass er am Ende seiner Beherrschung angelangt war.
    Sanft schob er Carrie ein Stück zurück und stand auf. »Leg dich aufs Sofa, das muss ich mir genauer ansehen.«
    Interessanterweise protestierte sie nicht, sondern folgte seinem Wunsch und blickte auf eine Anweisung wartend zu ihm auf. Gott, sie hier so liegen zu sehen und zu wissen, dass er sie berühren durfte, war beinahe mehr, als er ertragen konnte.
    Mit den Fingerspitzen berührte er ihren Knöchel. »Leg das Bein über die Rückenlehne.«
    Ohne zu zögern, folgte sie dem Befehl, und Sam konnte endlich das sehen, was er bisher nur erfühlt hatte. Das Herz hämmerte in seiner Brust, und er ging in die Knie. Sanft schob er Carries anderes Bein zur Seite, sodass es von der Couch hing und sie völlig offen vor ihm lag. Aus der Nähe konnte er sehen, dass die Ketten anders waren als am Rest der Dessous. Aus stabilerem, glattem Material waren sie in einem Oval geformt, das ihre Schamlippen umgab. Sam strich darüber und erkannte, dass es zwar aus Metall war, aber so gut gefertigt, dass es Carrie nicht verletzen konnte. Ihre Säfte quollen aus dem Schlitz hervor, und Sam lehnte sich vor. Mit der Zunge leckte er über ihre geröteten Schamlippen und genoss ihren einzigartigen Geschmack. Sam schloss die Augen und brummte tief in der Kehle.
    Carries Hüfte hob sich ihm entgegen, doch er hielt sie fest. Er blickte an ihr hinauf und sah, dass sie ihn beobachtete. Ihre Wangen waren gerötet, und ihre Augen hatten sich verdunkelt. »Ich bin der Kunde, und

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