Lust de LYX - Knisterndes Begehren (German Edition)
nur wir beide.«
Bram hielt ihr Gesicht in seinen Händen und küsste sie hungrig. Und Lucy akzeptierte diesen Kuss als rückhaltlose Zustimmung. Sekunden später warf Bram sie über seine Schulter und steuerte auf das Haus zu.
Lucy kreischte, während sie so kopfüber hing. »Bram! Was machst du da?«
»Ich hole Eis.«
»Eis?« Sie fing an zu kichern, bis Bram ihr einen Klaps auf den Hintern gab.
»Verdammt richtig, Mädchen. Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich revanchiere.« Er küsste sie auf die Hüfte und ließ sie wieder runter, um sie zärtlich in seinen Armen zu halten. »Und ich halte immer Wort.«
Lucy kämpfte schon wieder mit den Tränen, so berstend voller Liebe fühlte sie sich.
Und dann öffnete Bram das Eisfach und holte den Eiswürfelbehälter heraus, und sie rannte los, lachend, voller Liebe – und voller Lebensfreude.
Unsere erotischen E-Books mit Gefühl!
Außerdem erhältlich:
Cynthia Eden: Heißes Verlangen
Cynthia Eden: Verführung des Blutes
Larissa Ione: Wogen des Begehrens
Lisa Renee Jones: Versuchung der Sinne
Lora Leigh: Coopers Sehnsucht
Lora Leigh: Verheißungsvolle Nacht
Elisabeth Naughton: Fesseln der Leidenschaft (Teil 1 der Firebrand-Serie)
Elisabeth Naughton: Gesandter der Sinne (Teil 2 der Firebrand-Serie)
Michelle Raven: Flammende Leidenschaft
Michelle Raven: Verhängnisvolles Verlangen
Shiloh Walker: Geheime Wünsche
Leseprobe
Stefanie Ross
Jay – Explosive Wahrheit
Roman
(erhältlich als Print- und E-Book-Ausgabe)
Lucs Grinsen zeigte sich kurz. »Ich wollte damit nicht Clives Integrität infrage stellen, sondern nur wissen, ob wirklich nur ihr beide eingeweiht seid.«
»Und Elizabeth. Ihr ist aufgefallen, dass wir scheinbar nichts tun. Darauf ist sie anhand einer ominösen Arbeitszeitenstatistik gestoßen. Ich hatte keine Wahl und musste sie einweihen. Eine Statistik. Ich könnte …«
»Aber diese Statistik hat sie auf den richtigen Weg gebracht. Hast du dir mal überlegt, auf ihre Methoden zurückzugreifen? Ich kenne keine Details, aber es kommt mir vor, als ob du mit üblichen Mitteln hier nicht weiterkommst. Sonst hättest du schon längst Erfolg gehabt.«
»Was meinst du?«
»Wer profitiert von euren Misserfolgen? Hast du dich mal gefragt, ob es bei diesen Fällen einen gemeinsamen Nenner gab?«
»Du meinst außer der Kritik an meinem Team?«
»Für Empfindlichkeiten haben wir keine Zeit. Hast du?«
»Ja, natürlich. Da gibt es nichts, und jetzt hörst du dich schon wie Elizabeth an. Als ob das nicht mein erster Gedanke gewesen wäre. Willst du mir jetzt erzählen, wie ich meinen Job zu machen habe?«
»Wenn ich es täte, würdest du es ignorieren. Schon, weil es von mir kommt, nicht wahr, Kleiner?«
Jay schluckte hart. Das klang, als ob er sich wie ein bockiges Kind benehmen würde. »Mit wem hast du über das Thema gesprochen? Ich tippe auf deinen geheimnisvollen Kumpel von der DEA . Du weißt aber schon, dass der Verein deines Freundes, also die Drogenbehörde, ziemlich sauer ist, dass wir uns um diese Drogenimporte kümmern sollen? Und da wir bisher keinen Erfolg hatten, reagieren die Typen von der DEA abwechselnd mit ordentlich Spott und wilden Anschuldigungen darauf.«
Luc starrte auf das Meer, als ob er dort erst nach der Antwort suchen müsste. »Davon wusste ich nichts. Aber diese merkwürdige Zusammenarbeit zwischen Behörden, die eigentlich auf der gleichen Seite stehen sollten, kenne ich auch nur zu gut. Ich wollte dir nur helfen oder wenigstens wissen, womit sich mein kleiner Bruder gerade herumschlägt.«
»Na, das bringt mich jetzt wirklich weiter. Großartige Aktion, die du da gerade andeutest. Und deshalb ist Scott jetzt sauer auf mich? Oder wie habe ich seinen Spruch von vorhin zu verstehen? Ehrlich gesagt verstehe ich nichts mehr.«
Luc stand auf, sein Lächeln erreichte die Augen nicht. »Wenn ich dir jetzt sämtliche Details verrate, gehen wir im Streit auseinander, und das will ich nicht. Du bist schon aufgebracht genug. Wir reden nach meiner Rückkehr, aber übersieh bis dahin nicht aus lauter Sturheit Wege, die dir vielleicht helfen.«
»Verrätst du mir dann wenigstens, wohin du morgen fliegst?«
Luc zögerte deutlich. »Es ist eigentlich kein offizieller Auftrag, eher ein inoffizieller Gefallen, für den ich offizielle Ressourcen einsetzen kann. Jasmin hat Sehnsucht nach ihrer Familie, und ich begleite sie. Wir haben für die Reise drei bis vier Wochen angesetzt. Wenn etwas ist, erreichst du mich übers
Weitere Kostenlose Bücher