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Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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sah durch das Fenster auf der Fahrerseite. „Die Mistkerle!“
    Slades Blick ging nach links. „Verdammt.“ Vier bewaffnete Männer tauchten plötzlich aus dem Schatten auf und kamen genau auf seinen Truck zugerannt.
    Was zum Teufel war hier eigentlich los?
    „Fahr!“
    Er schaltete und trat aufs Gaspedal.
    Und während sie vom Parkplatz rasten, hörte er, wie hinten in seinen Truck Kugeln einschlugen.
    Oh, verdammt, nein. Das war eindeutig nicht Bestandteil der Vereinbarung gewesen.
    McDermott hatte ihn hereingelegt. Slade erkannte, dass er nicht mehr nur der Jäger war.
    Er war jetzt auch der Gejagte.
    Sie fuhren ohne Scheinwerferlicht die alten, gewundenen Straßen hinunter. Nema schien auch im Dunkeln hervorragend sehen zu können. Ihre Augen schimmerten leicht, ähnlich wie bei einer Katze, und sie zischte ihm zu, wie er fahren sollte, während ihr Blick immer wieder nach hinten schoss.
    Sie hielten vor einem heruntergekommenen Motel an. Das Zimmer-frei-Schild blinkte, und zwei leicht bekleidete Frauen lungerten vor der Tür herum.
    „Du willst uns wohl ein Zimmer besorgen, was?“
    Nema hob die Hand und ließ ihn den Schlüssel sehen, der zwischen ihren Fingern baumelte. „Hab schon eines.“
    Er stellte den Truck in einer kleinen Seitenstraße hinter dem Motel ab. Nema packte seinen Arm und lockerte ihren stählernen Griff erst, als sie in Zimmer neun angekommen waren. Dann …
    Sie trat die Tür mit dem Fuß zu und schob ihn rückwärts an die nächste Wand. Ihre Finger wanderten direkt zu seinen Lenden und als ihre Hand ihn berührte, wurde sein halb erigierter Schwanz auf der Stelle ganz steif.
    „Ah, Nema, was machst du …“
    Ihre Hand glitt in seine rechte Tasche. Mit den Fingern strich sie über das feste Fleisch seiner Erregung. Slade atmete zischend ein. Er sah nur eine Andeutung ihrer Reißzähne, doch statt seine Erregung zu dämpfen, heizte der Anblick seine Lust nur noch mehr an. Er wollte diese Zähne an seinem Hals spüren, wollte in sie eindringen.
    Der Adrenalinschub, unter dem er gestanden hatte, als sie durch die dunklen Straßen gerast waren, verwandelte sich in wildes Verlangen. Er wollte Nema. Nackt. Bereit.
    Er hob die Hüften und bewegte sich so, dass sein Schwanz gegen ihre Hand drückte. Oh ja, das tat gut.
    Dann war ihre Hand wieder fort. Sie griff um ihn herum, schob ihre Finger in seine Gesäßtasche und zog seine Brieftasche heraus.
    Zu spät wurde ihm alles klar.
    Nema öffnete seine Brieftasche und ihre Augen wurden beim Anblick seiner Marke und seines Ausweises ganz schmal. „Ein Bulle?“
    Hm, nein, er war kein Bulle mehr. Die Marke hatte er sich im Internet besorgt und den Ausweis hatte er selbst gefälscht. Er hatte festgestellt, dass bei seiner Arbeit das Mitführen einer Marke und eines Polizeiausweises alles viel einfacher machte.
    Aber das würde er Nema nicht erzählen. Noch nicht. Stattdessen atmete er langsam aus und versuchte, seine Erregung wieder unter Kontrolle zu bringen.
    „Ich hab’s noch nie mit einem Bullen getrieben“, murmelte sie und die Brieftasche entglitt ihrer Hand.
    Und dann berührte sie ihn wieder, wobei sie mit ihren sanften Fingern über seine Arme und Brust strich.
    „Nema …“
    „Ich werde dir nicht wehtun, Slade“, wisperte sie, „aber ich muss dich unbedingt wieder schmecken.“ Ein Beben ging durch ihren Körper. „Ich bin so verdammt durstig.“
    Die Dame, die ein Vampir war, hatte ihm gerade erklärt, dass sie Durst hatte. Das war nicht gut. Aber verdammt, die Frau fühlte sich so weich an, als sie sich an ihn drückte. Ihre Brüste rieben über seine Brust. Sie drängte ihre Hüften an ihn und ihr Mund öffnete sich an seinem Hals.
    „Nema!“
    Ihre Zunge strich über seine Haut. Ein langsames, genüssliches Lecken, das ihn vor Lust aufstöhnen und ihn seine Finger in ihre Hüften graben ließ, um sie dann mit einem Ruck an sich zu pressen.
    Sie ist ein Vampir, um Himmels willen! Der Gedanke schoss durch seinen Kopf und er versuchte, seine Erregung unter Kontrolle zu bringen. Er wollte nicht wie diese toten Dummköpfe enden. Einem Vampir als Mahlzeit zu dienen, war der sicherste Weg, um auf dem Boden liegend zu verbluten.
    Aber da schloss sich ihr Mund auch schon um sein Fleisch und sie fing an, ganz sanft zu saugen. Er spürte ihre festen Brustwarzen; steife Spitzen, die er mit den Händen berühren wollte. Ihre Zähne kratzten über seinen Hals, bis sich die Eckzähne in seine Haut bohrten.
    „Nema!“ Seine Hände

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