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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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da ein Modell besonders schöner Architektur, welches nur darauf wartet, von dir benutzt zu werden.« Er lächelte sacht über ihre Anspannung, die er in ihren Muskeln spürte. Die eine Hand immer noch in ihrem Nacken, schickte sich die andere an, ihr Kleid zu öffnen. Einen Moment lang meinte er ihren Widerstand zu spüren, doch er ließ ihn nicht zu. »Du wirst es nicht bereuen …« Seinen geflüsterten Worten fügte er nach einer kleinen Pause noch ein »versprochen!« hinzu. Er schob das Kleid über ihre Schultern und es glitt hinab. Seine Hand in ihrem Nacken löste sich und er griff in das Regal hinter ihr. Seine rechte Hand traf sich mit seiner linken in ihrem Rücken und die schwarze Augenbinde legte sich geschickt über ihr Gesicht.
    »Das will ich nicht …« Fiona zuckte zusammen und wollte sich entziehen, doch er presste sich an sie und nahm ihr damit die Bewegungsfreiheit.
    »Du wirst dir doch nicht ein ganz besonderes Vergnügen entgehen lassen.« Seine Stimme war rau und zeigte ihr seine Erregung, dennoch ließ er sich nicht beirren und knotete die beiden Enden an ihrem Hinterkopf weiter zusammen. Aber noch war Fionas Widerstand nicht gebrochen. Sie hob die Hände und wollte die Binde runterreißen.
    »Es wird fremd sein, aber ich werde dir nicht wehtun! Genieße es einfach.« Der beruhigende Ton in seiner Stimme schien die Zweifel, die sie hatte, beiseite zu wischen, und sie entspannte sich. Seine Hände glitten von ihrem Nacken hinunter in ihren Rücken und öffneten den Verschluss des BHs. Langsam und mit sachtem Druck fuhr er von ihrem Rücken unter ihren Armen nach vorn zu den Brüsten und begann sie zu massieren. Danach trat er einen Schritt zurück und besah sich sein Werk. Unter den Berührungen waren die Nippel steif geworden und Fionas Atem hatte sich noch mehr beschleunigt. Die Augenmaske unterstrich Fionas zartes Profil, als sie ihren Kopf senkte.
    Baxters Hände wanderten weiter, und einen Atemzug später war ihr Slip Geschichte. Leicht tippte Baxter sie an, wobei sie erst ein Bein hob, damit er ihr die Schuhe von den Füßen ziehen konnte, und dann das andere. Langsam richtete er sich auf, nicht ohne an ihrer Scham zu verharren und diese sacht zu küssen.
    »Ab jetzt kein Wort mehr«, flüsterte er. Dann nahm er ihre Hand und führte sie durch eine weitere Tür in ein kleines Kabinett.
    Dieses war spärlich durch Kerzen beleuchtet und die Möbel darin waren nur undeutlich zu sehen, doch eines war auch in dieser schummrigen Dunkelheit zu erkennen: es waren keine Möbel, die man sich ins Wohnzimmer stellte.
    Baxters Erregung stieg. Jedes einzelne dieser Möbelstücke würde er heute Abend mit ihr ausprobieren. Mitten im Raum ließ er Fiona stehen.
    »Warte einen Moment«, sagte er und ging zur gegenüberliegenden Wand, wo er sich an einem Sideboard zu schaffen machte. Als Baxter zurückkam, stellte er sich hinter sie und sie hörte, wie es leise metallisch klapperte. Sacht strich er über Fionas Rücken, von dort über ihren Po nach vorn und langte dann zwischen ihre Beine. Ihr leises Stöhnen entlockte ihm ein Lächeln. Doch er beschäftigte sich nicht lange mit dem, was er dort fand. Entschlossen griff er nach ihrem Handgelenk und bog ihr sanft den Arm in den Rücken. Es klickte und der erste Teil der Handschellen war verschlossen. Wieder spürte er Widerstand bei ihr, aber diesmal wollte er ihn nicht mit Worten brechen. Er griff nach ihrer anderen Hand und bog auch diese auf ihren Rücken. Wieder klickte es und nun konnte sie die Hände nicht mehr frei bewegen.
    Baxter trat näher an Fiona heran und rieb sich an ihren gefesselten Händen. Seine Hände wanderten derweil ihren Körper hinauf zu ihrem Hals. Er legte ihr eine Hand unter das Kinn und hob es an. Sie spürte, wie sich etwas um ihren Hals legte und ängstlich atmete sie aus.
    »Es ist nichts«, beruhigte er sie, »ich will nur verhindern, dass du dich bei unserem Spiel einmischst.« Er schnürte ein Lederhalsband in ihrem Nacken fest, während ein Gewicht ihren Kopf plötzlich ruckartig in den Nacken zog und sie gleich darauf wieder ein Klicken hörte. Auf dem Lederhalsband war ein weiteres Stahlhalsband vernietet und an diesem befand sich im Nackenbereich eine schwere Metallkette, welche bis hinunter zu den mit Handschellen gefesselten Händen ging. Ein kleiner Karabiner hatte sich gerade um die Kette zwischen den Schellen gelegt und verhinderte so, dass sie ihre Schultern nach vorn fallen lassen konnte. Tat sie es, zog sich

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