Lusttropfen (German Edition)
bis an dein Lebensende keinen Sex mehr zu haben?“
„Nein, natürlich nicht. Aber ich hatte noch nie einen One-Night-Stand und schon gar nicht mit einem so jungen Burschen.“
„Dann wird’s aber Zeit. Vergnüge dich und lass es einfach passieren.“
Clara seufzte. Aus Marens Mund klang das alles so einfach. Klar, sie hatte ja auch keine Komplexe. Noch ehe Clara mehr sagen konnte, kam ein Herr mittleren Alters an ihren Tisch und verwickelte Maren in ein Gespräch. Es sah so aus, als hätte die Freundin ihren Tanzpartner für die Nacht gefunden. Clara drückte den Rücken durch und trank noch einen Schluck von ihrem Cocktail. Es wäre doch gelacht, wenn sie sich nicht auch amüsieren konnte. Es war ganz egal, was heute Nacht passierte. Sie würde Antonio sowieso nie wieder sehen.
Antonio reichte Clara einen Helm und bestieg seinen Motorroller. Clara nahm hinter ihm Platz und schmiegte sich an ihn. Dann brausten sie durch das nächtliche Barcelona. Clara lachte in sich hinein. Sie fühlte sich wie ein Teenie, auf dem Weg zu einem verbotenem Date. Irgendwie ein aufregendes Gefühl. Sie ließ ihre Hände über Antonios Brust wandern und fühlte seine Muskeln unter dem schwarzen T-Shirt.
' Was mache ich hier bloß ?', dachte sie, doch dann legte sie ihren Kopf an seinen Rücken und genoss die Fahrt.
Antonio roch ein bisschen verschwitzt, aber Clara empfand es als sehr angenehm. Ihre Hände rutschten etwas weiter und streichelten seinen Schritt. Sie spürte, wie er sich unweigerlich verkrampfte. Ob es ihm nicht gefiel? Oh, es gefiel ihm, wie Clara an der wachsenden Beule in seiner Hose feststellte. Das gab ihr Auftrieb und sie wurde mutiger. Bedächtig rieb sie Antonios Schritt, bis die Beule immer größer wurde. Dann fuhr sie unter sein Shirt und streichelte die nackte Haut. Antonio gab Gas und fuhr über eine rote Ampel. Clara kicherte. Scheinbar hatte sie den feurigen Guitano ganz schön aus dem Konzept gebracht. Sie öffnete den Gürtel an seiner Jeans, dann gemächlich einen Knopf nach dem anderen, bis sie schließlich den Reißverschluss nach unten zog. Der Motorroller kam für einen Moment ins Schlingern und Clara musste sich anstrengen, nicht herunterzufallen. Doch als Antonio wieder alles im Griff hatte, ließ Clara ihre Hand in der offenen Hose verschwinden und massierte seinen Penis. Wieder machte der Roller einen Schlenker zur Seite. Kurzerhand fuhr Antonio rechts ran, stellte den Roller ab und zog Clara, ohne ein Wort zu sagen, in eine Nebengasse. Er nahm ihr den Helm ab und presste augenblicklich seinen Mund auf ihren. Clara erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein sehnsüchtiges Ziehen aus und sie spürte, wie sie unsagbar feucht wurde. Antonio drängte sie an eine Hauswand und drückte seinen Unterleib gegen ihren. Eine Hand schob er unter ihr Top und knetete ihre großen Brüste.
' Jetzt ist gleich alles vorbei' , dachte Clara panisch. ' Wenn er diese Apfeltaschen in der Hand hat, ist das Vergnügen zu Ende .'
Doch Antonio hörte nicht auf. Im Gegenteil. Seine Berührungen wurden immer fordernder. Unablässig stieß seine Zunge in ihren Mund, während er seinen Unterleib an ihr rieb. Clara entspannte sich und hob ein Bein an. Sie umschlang Antonios Hüfte und spürte seinen harten Schwanz ganz dicht an ihrem lodernden Unterleib.
„Nimm mich“, keuchte sie atemlos.
Das ließ Antonio sich nicht zweimal sagen. Im Handumdrehen hatte er ihren Rock nach oben und das Höschen nach unten geschoben. Auch seine Jeans streifte er ab und hob Clara dann hoch. Ihre Schenkel umwickelten seine Hüften. Sein Penis strich ein paar Mal durch ihre feuchte Spalte, bis er ihn schließlich in ihr versenkte. Clara hieß ihn mit einem langen Stöhnen willkommen. Ihre Finger verkrallten sich in seinen dunklen Locken, während er sie unablässig aufspießte. Es dauerte nicht lange und beide explodierten mit einem lauten Schrei, der von den Hauswänden widerhallte. Clara biss sich auf die Lippen. Nicht, dass einer von den Anwohnern heraus kam und sie beide in dieser Stellung sah.
„Immer noch Lust auf Flamenco?“, fragte Antonio grinsend und half Clara auf die Beine.
„Von mir aus die ganze Nacht“, gab Clara grinsend zurück und zog ihr Höschen hoch.
Antonios Sperma lief aus ihr heraus, und das machte sie schon wieder geil. Als sie wieder auf dem Roller saßen, konnte sie es kaum abwarten, noch mehr von diesem Mann zu bekommen.
Antonio bewohnte ein kleines Apartment in
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