Lusttropfen (German Edition)
der Nähe des Park Güell. Doch Clara stand im Moment nicht der Sinn nach Gaudis Kunstwerken, sie wollte das Kunstwerk, welches sich in Antonios Hose befand. Sobald er die Tür aufgeschlossen hatte, lagen sie sich erneut hungrig in den Armen. Antonio stieß mit dem Fuß die Haustür zu und drängte Clara küssend ins Schlafzimmer, auf dessen Boden eine einfache Matratze lag. Noch während sie liefen, zog sich Antonio sein Shirt aus. Clara tat es ihm gleich und für einen Moment verschränkte sie die Arme vor der Brust.
„Nein“, sagte Antonio bestimmt. „Warum machst du das? Du bist wunderschön.“
Clara errötete und kicherte beschämt. „Na, schön ist was anderes“, gab sie zurück. „Diese Figur war mal schön, aber das ist gefühlte tausend Jahre her.“
„So ein Unsinn. Ich mag Frauen mit großen, natürlichen Brüsten. Geschmäcker sind zum Glück verschieden und ich finde dich richtig heiß.“
Langsam ließ Clara die Arme sinken und forschte in Antonios Gesicht, ob er es tatsächlich ernst meinte. Sein glühender Blick sprach Bände. Clara entledigte sich ihres Rockes und legte sich lasziv auf die Matratze. In freudiger Erwartung auf Antonios bestes Stück zeichnete sich auf ihrem Höschen ein nasser Fleck ab. Blitzschnell war Antonio aus seiner Hose und bei Clara auf der Liegefläche. Er nahm ihre Brüste in beide Hände und massierte sie kräftig durch.
„Weißt du, was damit machen möchte?“, raunte er, während er über die dicken, aufgerichteten Nippel leckte. „Ich möchte sie ficken.“
„Wie bitte?“, fragte Clara irritiert.
„Entspann dich und lass mich machen.“
Antonio knabberte und leckte hingebungsvoll an den harten Knospen. Aus seiner Kehle drang ein raues Stöhnen, während Clara immer feuchter wurde. Oh, wie sehr wollte sie seinen Schwanz in sich spüren. Wünschte sich, er würde seine heiße Zunge in ihre Mitte stoßen, doch Antonio war scheinbar ein echter Busenfetischist. Clara spreizte die Schenkel und rieb ihre nasse Scham an seinem steifen Schwanz. Seine tiefrote, seidige Beere streifte wie zufällig die auslaufende Spalte. Sie wimmerte vor Lust. In ihren Lenden zog es fast schon schmerzvoll und ihr Unterleib krampfte sich zusammen. Clara stand kurz vor einem Orgasmus und das, ohne gefickt worden zu sein.
„Bitte“, jammerte sie.
Sie griff nach Antonios stahlhartem Schwanz und ließ ihn durch ihre Finger gleiten. Er keuchte und ließ endlich von ihren Brüsten ab. Hart hob er Claras Becken in die Höhe und stieß zu. Sie stöhnte erleichtert, als sein Schwanz wie von selbst in sie glitt. Automatisch begann sie, die Hüften kreisen zu lassen. Ihre Augen waren geschlossen und sie ließ sich fallen. Was für ein herrliches Gefühl. Antonio hielt nicht viel von Zurückhaltung und nahm sie heftig ran. Seine Hoden klatschten gegen ihren Damm, und sie spürte eine Welle über sich hereinbrechen, die sie wegzuspülen drohte. Antonio hatte seine Finger tief in ihr Fleisch vergraben und stieß immer fester zu. Clara schrie auf und wand sich in ihrer Ekstase. Sie wurde von einem solch heftigen Orgasmus überrollt, dass ihr die Tränen kamen.
„Halt deine Titten fest“, verlangte Antonio atemlos.
Clara gehorchte. Sogleich steckte ihr feuriger Lover seinen Schwanz in die Brustritze und bewegte sein Becken vor und zurück. Gleichzeitig zwirbelte er die aufgestellten Nippel, bis Clara kurz vor einem neuen Höhepunkt stand.
„Mach deinen Mund auf!“
Clara öffnete ihren Mund und sah an sich herunter. Die glänzende, rote Penisspitze glitt geschmeidig durch ihre Brüste und dieser Anblick erregte sie über alle Maßen. Stöhnend wurde sie von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, als auch Antonio kam. Er spritzte mit einem animalischen Schrei sein Sperma tief in Claras Rachen und über ihr Gesicht. Im gleichen Augenblick schoss auch ihr Liebessaft weit aus ihr heraus. Schwer atmend sackte Antonio auf ihr zusammen. So war sie definitiv noch nie gefickt worden, und Manfred wäre mit Sicherheit auch nie in den Sinn gekommen, so etwas mit ihr zu tun.
Clara war unendlich froh, dass sie heute Abend mit Antonio gegangen war. Sie wusste jetzt, dass sich wegen ihrer großen, nicht mehr ganz straffen Brüste, nicht zu schämen brauchte. Solange es Männer wie Antonio gab, würde sie voll auf ihre Kosten kommen.
Sie liebten sich noch dreimal, auf alle erdenkliche Weise, in dieser Nacht. Antonio zeigte Clara Sachen, die sie nie für möglich gehalten hatte. Selig schlief sie
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