Lustvoller Analsex!
Atem, fühle den Schweiß, das Öl auf meiner Haut, fühle seine Fingernägel im Fleisch meiner Hüfte, dann drängt er sich weiter vor. Wieder stockt er, nach vielleicht einem Zentimeter.
„Ich liebe dich!" brüllt er und stößt vor.
Ich spüre den Schmerz kaum, das Brennen, als ich mich gezwungenermaßen um ihn weite. Spüre das Glühen meines Hinterns nicht, die kratzenden Fingernägel auf meiner Hüfte. Fühle nur von weit her, wie er sich in mich hinein schiebt, mich ausfüllt, ganz und gar, wie ich es noch nie gefühlt habe. Bemerke wenig, wie sich meine Muskeln wieder um ihn krampfen, ihn nicht weiter vorlassen wollen, es aber müssen, als er sich unerbittlich weiter in mich hineintreibt. Erlebe nur etwas, wie sich die Nässe meiner Fotze langsam den Weg an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten bahnt. Empfinde kaum, wie es mich schier vor Lust zerreißt.
Ich höre nur tief in mir das Verhallen seiner Worte.
Er liebt mich!
Er ist jetzt in mir drin. Ganz drin.
Tief, unermesslich tief drin und zieht sich schmatzend wieder heraus, drängt wieder rein. Die Reibung ist köstlich und scharf. Heiß und eng und köstlich und scharf.
Bei jedem Stoß, der gleichzeitig brennt und lustvoll glüht, höre ich seine Worte in meinem Inneren. Er liebt mich. Als sich sein Rhythmus steigert, steigert sich auch der Rhythmus in meinem Kopf. Er liebt mich.
„Ja", bricht es aus mir heraus. „Ja! Fick mich!"
„In den Arsch!" vollendet er, als ich unter seinen Stößen erschaudere.
Ich zucke, schließe dabei ungewollt meine Arschbacken, was ihn zum Stöhnen bringt.
Er wiegt sich jetzt im irren Tempo. Die Reibung macht mich wund. Mehr Schmerz. Mehr Lust. Mehr Liebe.
Ich ziehe mich wieder um ihn zusammen, kann es nicht verhindern, will es auch gar nicht. Diesmal schreie ich, als er sich rausreißt, denn der Schmerz überwiegt.
„Tut mir leid.", keucht er und hält ein. „Ich liebe dich."
Der Schmerz verfliegt, als sei er niemals da gewesen. Nur Lust bleibt noch. Schwitzende, animalische, heiße, enge Leidenschaft und traumerfüllende Liebe.
Ich vergehe im Licht, in der strahlenden Sonne der Liebe. Krampfe, melke, ziehe mich zusammen, quetsche ihn, fühle seinen ersten Erguss in mir. Sein nächster Stoß ist nur ein Tieferdrücken seines Schwanzes. Dort bleibt er, zuckt, ergieß sich, schießt in mich. Ich kann es fühlen, die cremige Sahne in meinem Arsch, meinem Anus, meinem Darm.
Schließlich bricht er auf mir zusammen. Keucht, ächzt, ringt nach Atem, küsst meinen feuchten Nacken. Als er sich rauszieht, rinnt sein Sperma aus mir heraus, über meinem Damm, in meine Fotze.
Er zieht mich in seine Arme, fasst nach meinen Brüsten, schließt die Augen. „Ich liebe dich.", sagt er ein letztes Mal.
„Ich dich auch.", erwidere ich.
Mehr braucht nicht gesagt zu werden. Niemals mehr, denn es sagt alles.
Einfach alles.
3
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VERLIEBT IN IHREN PO!
Ich habe Melanie im P 1 getroffen.
Sie stand an der Bar und nippte an einem Glas Wasser.
Eigentlich wollte ich nicht in die Disco gehen. Die Preise waren mir zu hoch, die Gäste zu eingebildet.
Okay, ich war auch nur ein Student, genauso wie meine Freunde, die jedoch großzügige Taschengelder von ihren reichen Eltern bekamen.
Ich musste für mein Geld arbeiten!
Meine Eltern konnten mir mein teures Studium in München nicht finanzieren. Ich verdiente mein Geld an einer Kinokasse.
Daher wollte ich nicht in das P 1.
Für ein Bier musste ich zwei Stunden an der Kasse arbeiten. Aber heute hatten mich meine Freunde überredet.
Zum Glück!
Denn so lernte ich Melanie kennen. Das Mädchen an der Bar mit dem Glas Wasser. Eigentlich fiel mir zuerst ihre schlanke Figur und ihr toller Po auf.
Ich stehe übrigens voll auf weibliche Ärsche.
Okay, welcher Mann tut das nicht!
Das Glas Wasser bemerkte ich erst später.
Mein Name ist übrigens Marius, aber das ist für diese Geschichte nicht so wichtig. Spannender ist der Po von Melanie.
Viel spannender!
Ich sprach sie an der Bar an und wurde mit einer freundlichen Geste begrüßt. Kein Korb!
Nachdem ich längere Zeit mir ihr geredet hatte, musste ich zugeben, dass sie eine absolute Traumfrau war. Nicht nur ihr Arsch. Auch ihr Gesicht war süß und attraktiv. Sie hatte lange dunkelbraune Haare, die bis zur Hälfte ihres Rückens herabfielen.
Im Laufe des Gespräches lud ich sie ein, ihr meine Studentenwohnung zu zeigen. Sie blickte mich verstört an und schüttelte verneinend den Kopf.
Wenn das eine Frau
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