Lustvoller Analsex!
Sie betrachtete mich gierig, lüstern und erregt.
Ich spreizte ihre Arschbacken ganz weit und schob meine Zunge ein letztes Mal richtig tief in ihr Rektum. Durch meine Behandlung mit der Zunge glänzte ihr Schließmuskel schon ganz feucht. Ich schmierte eine größere Menge Vaseline auf ihre Rosette, öffnete ihren Schließmuskel und verteilte auch in ihrem Darm die Gleitcreme.
Dann ergriff ich meinen harten Schwanz und führte ihn an ihren After. Ich stützte mich mit meinen Armen rechts und links ab, dann ließ ich mich herabsinken.
Ganz langsam drückte ich mit meiner Eichel gegen ihr enges Poloch, dabei zitterte ich vor Geilheit. Doch ihr Schließmuskel blieb fest verschlossen. Ich verharrte eine Zeit lang in dieser Position, dann begann ich den Druck gegen ihren After zu erhöhen. Doch der Ringmuskel gab nicht nach, sondern zog sich sogar noch mehr zusammen.
Ich behielt den Druck mit meinem Schwanz bei, erhöhte ihn aber nicht, um sie nicht zu verletzen.
So ging das knapp fünf Minuten, mein Schwanz drücke, nicht zu brutal, aber bestimmt und kontinuierlich gegen ihren Anus.
Plötzlich passierte es!
Ihr Schließmuskel gab einfach nach und mein Schwanz drückte sich durch den mit Widerstand öffnenden Hintern.
Melanie stöhnte und jammerte noch langsamer. Sie schien bereits ihren ersten Orgasmus zu bekommen.
Auf einmal war ich mit meinem halben Schwanz in ihr und spürte wie die Wärme des engen und frisch entjungferten Darms sich um mein Rohr schmiegte. Ich hielt wieder in dieser Position inne.
Dann presste ich meinen Penis immer tiefer in ihren Darm, bis ich mit meiner kompletten Länge in ihr war.
Das Gefühl kenne ich zwar schon zur Genüge, aber es verliert für mich nie an Geilheit. Um sie an meinen Schwanz zu gewöhnen, bewegte ich mich nicht. Dabei spürte ich, wie ihr Schließmuskel fest um mein Rohr gespannt permanent pulsierte. Er zuckte und drücke, als wolle er mich wieder raus pressen, das machte mich wahnsinnig.
Ich wollte nur noch kommen, einfach meinen Saft tief in ihren Arsch spritzen, aber ich beherrschte mich.
Diese wundervolle Frau wollte ich noch etwas länger benutzen.
Meine Stöße wurden immer schneller und härter, das Reiben ihres engen Darmes an meinem Schwanz machte mich verrückt und ich merkte wie langsam aber sicher mein Sperma seine Wege durch die Samenstränge bahnte. Ein letzter kräftiger Stoß tief in ihren Po ließ mich aufbäumen.
Ich pumpte mein Sperma in ihren Darm.
Extreme Glücksgefühle stiegen in mir auf, als ich in ihrem Hintern verharrte, während mein Rohr abschwoll.
Kurze Zeit darauf zog ich keinen Penis aus ihrem After.
Sie lächelte mich an und erzählte etwas von Liebe.
Liebe?
Okay, ich liebte ihren Po.
4
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VORSPIEL VON HINTEN!
Florian Neideck versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.
Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.
Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen.
Sein perfektes Leben für einen Arschfick!
Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.
Seine Ex-Ehefrau, Sabrina Gräfin Schenk von Castell, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und gepflegter, als sie hier neben ihm.
Sabrina hatte ein schöneres Gesicht, war netter und freundlich.
Und er hatte seine Ehe weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.
„Betrüg mich nie!" hatte Sabrina ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn's sein muss, aber tu mir das nicht an. Meine Familie stammt aus dem Hochadel, ich habe keine Gnade oder Vergebung für einen Seitensprung!"
Sabrina war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage der Familie. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef. Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen, für einen Arschfick mit ihrer Schwester.
Mit ihrer Schwester!
Sophie, Gräfin Schenk von Castell.
Scheiß Adel!
Aber geile Ärsche hatten sie.
Wegen diesem Po hatte ihn seine Frau verlassen.
Sabrina!
Allein
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