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Lustvoller Analsex!

Lustvoller Analsex!

Titel: Lustvoller Analsex! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Schamlippen.
    Sein Finger huscht an meiner Klitoris vorbei und taucht in meine flüssige Öffnung. Er rutscht an meinem Körper nach unten, spreizt meine Beine weiter und legt sie sich auf seine Schultern.
    Ich sehe an mir herunter, versuche mir vorzustellen, was er sieht. Meine nackten, schimmernden Schamlippen, meine glitzernde Öffnung, meine glänzende Klitoris. Alles offen für ihn sichtbar. Keine Geheimnisse, keine Verstecke. Nur seine Augen und meine Vulva, feucht und bereit für ihn.
    „So schön", haucht er und senkt seinen Kopf.
    Seine Lippen küssen zuerst meine Schamlippen, dann wühlt er sich tiefer, bis seine Zunge leicht in mich eindringen kann. Mit seiner Nase kitzelt er in meiner Schambehaarung.
    Ich erschaudere bei der direkten Berührung, zucke regelrecht zusammen, als er tiefer eindringt.
    „Mhm...", kommt von ihm und ich verliere meine Scham.
    Meine Finger graben sich in sein Haar, meine Fingernägel kratzen über seine Kopfhaut, als seine Zungenspitze über meinen Kitzler gleitet. Ich stöhne auf, hebe mein Becken, um seinen Berührungen entgegenzukommen.
    Ich kann zwischen meinen Beinen seinen Kopf sehen, ab und zu blitzt seine Zunge auf, dann bin ich gezwungen meine Augen zu schließen.
    Mein Herz pocht bei jedem Lecken, bei jedem Drücken, schneller, lauter, heftiger. Ich höre von weit her sein zärtliches Murmeln, fühle seinen Atem an meinem intimsten Tunnel. Ich keuche erregt, heiß, kann das Schaukeln meiner Hüfte nicht verhindern.
    Er presst mich zurück in die Laken, leckt weiter, taucht ein, nimmt meinen Saft und verteilt ihn überall, schmeckt mich, genießt mich. Meine Fotze zieht sich zusammen.
    Ich beiße die Zähne zusammen, meine Zehen verkrampfen, meine Oberschenkel flattern und dann... komme ich.
    Ich höre mein Schreien, es hallt in meinem Kopf nach, während sich mein ganzer Körper, mein Innerstes verkrampft, zuckt, sich windet, pulsiert.
    Ich höre sein plötzliches Stöhnen, sein Keuchen, das von den Momenten kenne, wenn er sich in mir ergießt. Er stöhnt immer sehr laut, als wolle er allen zeigen, was er getan hat. Seinen Samen verspritzt. Ich liebe es.
    Ich komme langsam wieder zu Atem, strecke mich träge und sehe vor mir sein rotes Gesicht. Er küsst mich, schiebt seine Zunge in meinen Mund, wie er es zuvor bei meiner Fotze getan hat. Ich schmecke mich selbst. Es ist komisch. Anders. Nicht wie Lakritz. Ganz und gar nicht wie Lakritz. Aber nicht ekelhaft.
    Ich schlinge die Arme um ihn. Er lächelt ein bisschen gequält.
    „Was ist?", murmle ich und küsse ihn noch mal.
    Er küsst meine Stirn. „Ich hab ins Laken gespritzt. Es war einfach zu geil."
    Ich kichere ein wenig hirnlos.
    „Ja, das war es."
    Ich richte mich auf, schubst ihn auf den Rücken.
    „Mal sehen, ob mir das auch passiert."
    Er lacht ein wenig atemlos und sieht mir mit leuchtenden Augen zu, wie ich mich zwischen seine Beine setze und seinen nun relativ schlaffen Schwanz in die Hand nehme.
    „Bereit?", frage ich und küsse auch schon die Spitze.
    Ich umkreise mit der Zunge seine Eichel und schmecke den Rest seines Ejakulats. Es ist herb, salzig und etwas streng, aber in Ordnung. Hinten in meinem Mund schmecke ich sogar eine seltsam fruchtige Note.
    Ich ziehe seine Vorhaut zurück, um den Geschmack darunter zu entdecken. Das kleine Bändchen, das Vorhaut und Eichel verbindet, fühlt sich seltsam auf meiner Zunge an. Ich knabbere ein bisschen daran herum. Dann lecke ich in großen Kreisen an seiner Penisspitze, schließlich in kleineren, bis meine Zunge um die kleine Vertiefung seiner Eichel flattert. Ich probiere auch die und presse meine Zunge hinein.
    Er stöhnt tief aus seiner Brust.
    Ich drücke ein wenig fester, bis er zusammenzuckt und nehme dann die Spitze in den Mund. Ich sauge vorsichtig, dann etwas fester. Sauge ihn ein Stück in mich hinein, noch ein Stückchen. Noch ein bisschen.
    Er greift in mein Haar, massiert meine Kopfhaut, zieht gedankenverloren einige Haarsträhnen heraus und legt sie sich auf seinen Unterbauch. Breitet sie fächerförmig aus, lässt nur ein Loch, damit er mich beobachten kann. Und ich ihn.
    Er keucht, als ich unerwartet ein weiteres Stück einsauge. Es war ein langes Stück. Einen Moment habe ich Probleme beim Atmen, denke an meine Zahnarztübungen und atme durch die Nase.
    „Tiefer... bitte?", ächzt er tief, mit ziemlich hoher Stimme.
    Was meint er denn, habe ich vor?
    Sein Schwanz berührt mein Rachenbändchen und ich bin gezwungen, seinen nun steinharten

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