Luther. Die Drohung
habe bereits an anderer Stelle gesagt, dass es für mich in dem
Moment, als Idris Elba jenen Mantel anzog und in den Raum trat – ein großer
Mann mit großen Schritten –, unvorstellbar wurde, dass je irgendjemand sonst
die Rolle hätte spielen können. Idris hat Luther geschaffen. Ich hoffe, dieser
Roman wird ihm gerecht.
Ich möchte mich bei Saskia Reeves, Stephen Mackintosh, Warren Brown,
Dermot Crowley, Paul McGann und Indira Varma bedanken, weil die Figuren von
Rose Teller, Ian Reed, Justin Ripley, Martin Schenk, Mark North und Zoe Luther
ebenso von diesen wunderbaren Schauspielern stammen wie von mir.
Katie Swinden ist nun schon seit Jahren meine Waffenschwester.
Niemand hat ein besseres Gespür fürs Geschichtenerzählen; viele Probleme dieses
Buches entwirrten wir während eines legendären Spaziergangs über das
unerbittliche Gesicht Londons im frühen Januar 2011.
Ich möchte mich ebenfalls bei Phillippa Giles bedanken, ohne deren
Begeisterung Luther überhaupt nicht existieren würde … und ohne deren Freundschaft ich
wahrscheinlich den Verstand verloren hätte, anstatt ihn nur, Sie wissen schon,
mehrfach kurzzeitig zu verlegen.
Ich schulde Simon Morgan Dank, der mich auf meine zahlreichen
verfahrensrechtlichen Ungenauigkeiten hinweist, ohne je zu lachen.
Mein Dank geht auch an Doreen Lally und Tracy Harwood für ihr
verfahrensrechtliches und medizinisches Verständnis. Und dafür, dass sie lachen
wie durchgeknallte Wahnsinnige.
Von den vielen Quellen, die ich herangezogen habe, bin ich besonders Adoption:
Uncharted Waters von David Kirschner, PhD (Juneau Press, 2006),
Paul Tallings Derelict
London (Random House Books, 2008) und Edgelands von Paul
Farley und Michael Symmons Roberts (Jonathan Cape, 2011) zu Dank verpflichtet.
Viel von Maggie Reillys Kampagne habe ich aus Camilla Cavendishs Times -Artikel
»We Can’t Just Trust Experts on the Risk to a Child« (10. November 2010)
übernommen.
Vasile Savas glühende Verteidigung seiner Missetaten verdanke ich
zum großen Teil Minette Marrins Times -Artikel »Baby Trafficking May Not Be All Bad«
(8. Oktober 2006).
Schließlich geht mein Dank an Francesca Main und Gordon Wise, meine
Lektorin und meinen Literaturagenten. Ich habe ihnen einen richtigen Roman
versprochen, und ich habe versprochen, ihn fristgerecht abzuliefern.
Bei Letzterem habe ich kläglich versagt: Wäre dies ein Film, dann
würde jetzt jemand hinter mir stehen und ungeduldig darauf warten, mir dieses
Blatt in dem Augenblick aus der Hand zu reißen, in dem ich es aus der
Schreibmaschine ziehe.
Wenn dies ein richtiges Buch geworden ist, dann nur, weil ihre
Überzeugung und ihre gelegentliche liebevolle Strenge mich vorangetrieben
haben.
Ebenso wie das unerschütterliche Vertrauen meiner Frau Nadya und die
bloße Existenz meiner beglückenden, wundervollen Söhne Ethan und Finn. Mein
größter Dank gilt, wie immer, ihnen.
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