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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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an sein Gesicht, wenn ich nie wieder zurückkomme! Er braucht mich!«
    Grayson überlegte. Mary klang verdammt überzeugend. »Der Vater?«, fragte er, wobei sich ein Knoten in seinem Magen formte. War er etwa eifersüchtig?
    »Auf See verschollen!«, stieß Mary hervor.
    Wenn es stimmte, was sie erzählte, dann war sie eine verdammt tapfere Frau. Gedankenverloren dippte Grayson seine Zunge in ihren Eingang und leckte ihren Saft auf. Mary schmeckte einfach himmlisch!
    Sein Penis zuckte unentwegt, und Grayson wünschte sich nichts sehnlicher, als in Marys Spalte zu stoßen. Sie wollte es doch auch, er schmeckte, roch und fühlte ihre Lust.
    »Gib mir endlich deinen verfluchten Schwanz!«, schrie sie und umklammerte ihn mit ihren Schenkeln, sodass sein Gesicht an ihre Scham gepresst wurde.
    Ja, hier könnte er es ewig aushalten, überlegte er, aber jetzt hatte Mary tatsächlich erreicht, dass sein Verstand aussetzte. Er ertrug ihre Bettelei nicht mehr länger, wo er sich ja selbst so nach ihr verzehrte.
    Grayson stand auf und zog sich die Stiefel, sowie die Hose von den Füßen, dann packte er Marys Beine an den Kniekehlen und ließ mit pumpenden Bewegungen der Hüften sein Glied zwischen ihren Schamlippen auf- und abgleiten, ohne in sie zu fahren.
    »Du verdammter Hurens...«
    »Na! Pass auf, was du sagst!«, ermahnte er sie. Grayson wollte noch ein Weilchen mit ihr spielen, aber ihr Anblick gab ihm den Rest. Während er auf ihre verschnürten Brüste starrte, drückte er seine Eichel an ihren Eingang und stieß zu. Sofort spannte sich ihre seidige Hitze um seinen Schaft.
    Mary hielt die Luft an und schloss die Augen. »Er ist so gewaltig ...«, murmelte sie.
    Hatte sie etwa Schmerzen? Er wollte sich ein Stück zurückziehen, aber ihre Schenkel hielten ihn in ihrem eisernen Griff. »Unterstehe dich, Captain!«
    ***
    Endlich spürte sie dieses pulsierende Stück Männlichkeit in sich! Mary hatte schon befürchtet, Graysons Beherrschung kenne keine Grenzen.
    Während sie sich an dem Tau festhielt, mit dem Grayson ihre Arme verschnürt und nach oben gezogen hatte, spürte sie, wie das Seil um ihren Brüsten bei jeder Bewegung an ihnen zerrte. Ihre empfindlichen Nippel rieben an Graysons Brust, denn der Captain stieß nun ohne Hemmungen in sie. Dabei umfasste er ihre Pobacken mit seinen kräftigen Händen und besaß die Frechheit, einen Finger in ihren Anus zu bohren, nachdem er ihn mit ihrem Saft angefeuchtet hatte.
    Mary schrie ihre Lust aus sich heraus. Auf diese Art war sie noch nie genommen worden. Bisher hatte sie keine Ahnung gehabt, dass ihr so etwas gefiel, aber dieser Mann schien ihre geheimsten Fantasien zu kennen.
    Grayson sah sie mit verhangenem Blick an, wobei er schwer atmete. Seine Lippen waren leicht geöffnet; mehrmals fuhr er sich mit der Zunge darüber. Wie gern wollte Mary ihn schmecken!
    Um ihn zu provozieren, leckte sie sich selbst über die Lippen und raunte ihm unanständige Dinge zu. Sofort spürte sie, wie sein Schaft in ihr noch mehr anschwoll und Grayson ihr Gesäß fester packte, um noch tiefer zu kommen, falls das überhaupt möglich war. Er füllte sie ohnehin schon ganz aus und presste ihre geschwollenen Schamlippen zur Seite. Es hatte sich noch nie so gut angefühlt, einem Mann derart nah zu sein.
    Mary versuchte, ihren Kitzler an seinem Schamhaar zu reiben, indem sie sich an den Seilen nach oben zog, aber ihre Kräfte schwanden immer mehr. Sie spürte bereits die ersten Spasmen, die ihren Unterleib durchliefen, und kurz bevor sie kam, tat Grayson genau das, was sie sich schon die ganze Zeit wünschte: Er hob sie noch ein wenig höher, damit er leichter den Kopf zwischen den Seilen hindurchstecken konnte, die ihre Brüste hielten – dann presste er seine Lippen auf ihren Mund.
    Mary seufzte. Sein Bartschatten kitzelte ihre Wangen, während er sie gierig in Besitz nahm und die Zunge in ihren Mund schob. Mary saugte sie ein und neckte Grayson. Aber sie spielte nur kurz mit ihm, denn ihr Captain verstand es, zu küssen. Seine weichen Lippen knabberten und saugten abwechselnd an Mary, bis ihr ganz schwindlig wurde. Der herbe Duft seiner Rasierseife und seine streichelnden Hände gaben ihr den Rest; willenlos ließ sie sich von ihm nehmen, bot ihm ihren Körper dar, öffnete sich ihm vollkommen.
    ***
    Grayson spannte seine Pobacken an, genoss das Kribbeln in seinen Hoden und den aufsteigenden Druck in seiner Peniswurzel, bevor sich das herrliche Gefühl auf seinen ganzen Körper ausweitete

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