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Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition)

Titel: Machtspielchen (Versaute Liebschaften) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R. Leigh Hotte
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flimmerten weiße Punkte vor seinen Augen. Gerade noch so konnte er sich dazu zwingen Jenna loszulassen, anstatt sie fester gegen sich zu drücken.
    Es dauerte eine schiere Ewigkeit, bis Cole alle fünf Sinne wieder beisammen hatte. Angenehme Entspannung machte sich in ihm breit, und der Ärger wegen J ennas Gedankenlosigkeit verflog.
    Das Geräusch tapsender Füße auf kaltem Laminat holte ihn aus seinem Kokon.
    „Wo willst du hin?“, fragte er milde. „Mitten in der Nacht und in Handschellen?“
    „Raus“, zischte Jenna. Sie klang ein bisschen heiser und sehr, sehr sauer.
    Cole stieß einen amüsierten Seufzer aus. „Aha. Und was glaubst du passiert mit einer wie dir, die mitten in der Nacht halbnackt und gefesselt draußen rumirrt?“
    „Du wirst es mir bestimmt gleich sagen, du Arschloch.“
    „Mmh, das sollte ich vielleicht.“ Cole sah mäßig interessiert zu, wie sie mit dem Ellenbogen versuchte, die Türklinke herunterzudrücken.
    Als sie merkte, dass er abgeschlossen hatte, fluchte sie unterdrückt und drehte sich herum, um den noch steckenden Schlüssel zu benutzen. Benommen wie sie war, fiel ihr das nicht gerade leicht. Cole nutzte die Gelegenheit und entfernte das benutzte Kondom. Wenige Handgriffe später war er wieder angezogen und schlenderte auf Jenna zu.
    „Das hier ist keine gute Gegend um stiften zu gehen, Babe“, teilte er ihr mit. „Irgendein Kerl würde dich noch auf dem Parkplatz vor dem Motel abfangen.“
    „Vielleicht ruft er ja die Polizei?“, entgegnete sie herausfordernd.
    „So wie du aussiehst? Keine Chance.“ Das Schloss klackte, als Jenna es endlich schaffte, den Schlüssel zu drehen. Cole packte sie an den Oberarmen und zog sie von der Tür weg.
    „Nein!“, rief sie und begann zu kämpfen. „Lass mich hier raus!“
    „Willst du das wirklich?“ Cole biss nicht zu sanft in ihre Schulter und leckte dann über ihren Hals bis zum linken Ohr hinauf. „Es würde keine Minute dauern, bis irgendein Penner dich schnappt und über die Motorhaube eines Autos wirft. Stehen ja genug draußen rum.“
    „Das glaube ich nicht“, sagte sie durch zusammengebissene Zähne.
    „Natürlich nicht.“ Cole drängte sie zurück zum Bett, eine Hand an ihren Fesseln und die andere an ihrer rechten Brust. „Ich demonstriere dir sehr gerne, wie so was abläuft, Jen. Ich steh drauf, dass du die harte Tour brauchst.“ Mit einem gezielten Schubs stieß er sie bäuchlings auf das Bett.
    „Was soll denn das?“, rief sie und begann erneut gegen die Handschellen zu kämpfen.
    Cole hätte es nach dem Wahnsinnsorgasmus von eben nicht für möglich gehalten, aber in seiner Hose regte sich schon wieder was. Entschlossen packte er Jenna an der Hüfte und zog sie zurück, bis sie vor dem Bett kniete. Ihr Kleid war so kurz, dass in dieser Position ihr halber Hintern entblößt war.
    „Genau so würde er dich ablegen“, informierte er sie höhnisch. „Wenn er überhaupt die Polizei für dich riefe, dann erst, nachdem er mit dir fertig ist.“ Er ging ebenfalls in die Knie und strich mit dem Zeigefinger über das winzige Höschen, das gerade so ihre Schamlippen bedeckte. Tangas waren wirklich e in Gottesgeschenk an die Männer.
    „Hör auf damit“, stöhnte sie.
    „Oh nein, wir spielen das jetzt durch“, wies er sie zurecht. „Vielleicht hättest du ja sogar Glück und der Kerl, der dich geschnappt hat, würde ein bisschen mit dir spielen, ehe er dich fickt? Das würde dir gefallen, hm?“
    „Nein!“ Jenna gab sich alle Mühe, Cole zu treten.
    Natürlich gelang es ihr nicht, aber der Versuch gehörte trotzdem bestraft. Cole zog ohne Kommentar seinen Gürtel aus der Hose und schlang ihn direkt über den angewinkelten Knien um Jennas Oberschenkel. Das Geräusch des schabenden Leders und die kalt klimpernde Gürtelschnalle ließen sie prompt heftiger atmen. Er zurrte ihre Beine so fest zusammen, dass sie sie kaum zwei Zentimeter auseinanderbringen konnte. Dann schob er das lächerliche Kleid einfach hoch und schlug ihr mit der Handfläche kräftig auf den nackten Hintern. Sofort bildete sich ein befriedigend rosafarbener Abdruck.
    „Au!“, quiekte sie und riss die Füße hoch. Hätte Cole direkt hinter ihr gekniet, wäre das ein Volltreffer gewesen.
    „Zwing mich nicht dich komplett zu verschnüren. Das würde unser Parkplatzszenario kaputt machen“, sagte er rau. Er verpasste ihr einen weiteren Klaps auf die andere Arschbacke. „Andererseits … sei ruhig ungezogen. Ich steh drauf dich zu

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