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Maddrax - Folge 336: Facetten der Furcht

Maddrax - Folge 336: Facetten der Furcht

Titel: Maddrax - Folge 336: Facetten der Furcht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jo Zybell
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und stand auf.
    Aruula starrte durch die Frontscheibe. Im Osten zog schon die Nacht herauf, während im Westen die Sonne dem Horizont entgegen sank. Mr. Black, die Präsidentin und General Garrett waren tot, das schien Aruula gewiss zu sein.
    „Ich bin eine Mörderin“, murmelte sie. „Orguudoo wird mit mir zufrieden sein nach diesem Tag.“ Sie seufzte tief. „Und Wudan sei mir gnädig!“
    „Selbstverständlich redest du, mit wem du willst, Aruula.“ Samugaar tauchte hinter ihr auf. „Gern auch mit dir selbst.“ Er hielt eine Spritze in der Hand. „Gelegentlich musst du mir etwas mehr über diesen Wudan erzählen, ja? Jetzt aber habe ich erst einmal etwas Gutes für dich.“
    Er setzte die Spritze an, stieß die Nadel mit dem Schlangengiftserum in ihre Armvene und drückte langsam den Kolben hinunter.
    ENDE

Fürchtet euch nicht!
    Ja, an diesem Roman habe ich noch aktiver mitgewirkt als sonst. Das Exposé stammte komplett aus meiner Feder und ich habe auch ein wenig mitgeschrieben. Dass ich das aber nur getan hätte, um einen eigenen QR-Code zu bekommen, ist eine infame Unterstellung! Ich kann auch sehr gut ohne QR-Code leben. Morgen lasse ich ihn mir übrigens auf die Stirn tätowieren … :-)
    Aber mal ernsthaft und für alle, die den letzten Band verpasst haben:
    Leser der Heftausgabe werden QR-Codes auf der Rota-Seite finden, ihr als eBook-Leser im Impressum und dem Romanbeginn: Dort findet ihr drei Verlinkungen, die beim Antippen automatisch eine Website laden, die mit speziellen Inhalten bestückt ist. In unserem Fall sind das:
    COVER = ein Porträt mit Bild, in welcher der Maler des vorliegenden Heftcovers, hier also Néstor Taylor, vorgestellt wird
    AUTOR = selbiges zum Autor des jeweiligen Heftes (hier Jo Zybell und meine Wenigkeit)
    SERIE = hier gelangt ihr in ein Auswahlmenü, von dem aus diverse Inhalte erreicht werden, so z.B. der Bastei-Auftritt, die alte MADDRAX-Site und das „Maddraxikon“, ein umfangreiches Lexikon der Fans
    Wer selbst mit QR-Codes arbeiten will, z.B. Mitteilungen verfassen oder Links zu Bildern hineinpacken, dem empfehle ich das kostenlose GoQR für PCs ( http://goqr.me/ ). So kann man sich z.B. den Code für „ Bin einsamer Barbar, willste fegaashaa?“ auf sein T-Shirt drucken lassen und sicher sein, dass nur MX-Leserinnen anbeißen. :-)
    Nun aber zur Leserpost. Christian Eckert ( [email protected] ) schreibt: Ich bin nun 25 Jahre alt und ein Leser der ersten Stunde (na ja, eigentlich seit Band 8), womit ich sagen kann, dass mich die Serie einen großen Teil meines Lebens begleitet hat. Obwohl es auch schwere Zeiten gab (Traumzeit … ächz!), bin ich MX immer treu geblieben und könnte mir keinen Grund vorstellen, es nicht mehr zu sein. Im Moment hänge ich der Serie – aufgrund einer Studiums-Abschlussarbeit, die geschrieben werden wollte – etwas hinterher, um genau zu sein bei Band 322, wobei aktuell 330 erschienen ist. Trotz allem will ich etwas auf die Zeitreise-Sache und den Zyklus im Allgemeinen eingehen. Ebenso will ich im Folgenden meine Meinung zu einigen Punkten abgeben, die gesamte Serienentwicklung betreffen.
    Wunderbar! Nicht nur, dass du ein Altfan bist – hast du die ersten 7 Bände im Taschenbuch-Nachdruck nachgeholt? –, sondern auch einer, der sich zu einem Leserbrief aufrafft und uns seine kritische Meinung zur Serie schreibt; genau das brauchen wir.
    Also dann mal los. Zeitreisen und Streiter-Zyklus: Zeitreisen an sich sind ja eine nette Sache – ich war auch großer Fan der Serie TORN –, da sie zweiwöchentlich ein komplett neues Szenario bieten können, doch frage ich mich, ob das so ganz ins MX-Universum passt. Genauso gut hätte Dana Frost, Perry oder sonst irgendein Phantastik-Held in seiner eigenen Serie diese Abenteuer erleben können. Mir fehlt da einfach der Bezug zur Postapokalypse.
    Nun, wenn wir das über Dutzende Bände ausgedehnt hätten, würde ich zustimmen. Aber zur Abwechslung zwischendurch gerade mal sieben Zeitreise-Stationen in acht Heften, das ist doch nicht zu viel. Natürlich gab es auch Bezüge; ich erinnere nur an den Zweiteiler 318/319 mit den Smythe-Nachfahren und Matts Heldentod, oder an Nefertari im Ägypten-Abenteuer. Band 321 war sogar elementar wichtig für die weitere Serie. Und nicht zuletzt: Nach diesem Ausflug war es doch schön, heimzukommen in die Postapokalypse, oder?
    Der Streiter an sich ist ja ein interessanter Gegner, doch frage ich mich, wie viele solcher Übergegner ihr noch aus dem Hut

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