Madru
sind und deren Einfluß stark erlebt wird
Karten der Gegenwart 3-5:
links (3) die Einfluß-Karte (mit der vorherigen oftmals verbunden), in der Mitte (4) die Hindernis- oder Gefahren-Karte, rechts (5) die perspektivische Karte, in Fortführung der Linien beider anderer Karten
Karte 6:
dominante Einflüsse in Zukunft, tendenziell in denen der Gegenwart auf dem Hintergrund der Vergangenheit bereits angelegt
Karte 7:
die Ergebnis-Karte, eine Ausbalancierung aller sechs übrigen Karten und deren Zielgerichtetheit.
Das 21-Karten-Spiel
Nachdem man eine Karte, zu der man eine besondere Affinität verspürt, aus dem aufgedeckten Spiel herausgenommen und als Signifikator (S) ausgelegt hat, mischt man die verbleibenden 21 Karten gut durch. Dann zieht man aus diesen noch verdeckten Karten siebenmal drei Karten, die man aufgedeckt in drei Halbkreisen (von links nach rechts) um die Karte S auslegt.
Die ersten drei Karten
auf der linken Seite des Halbkreises beziehen sich auf die Persönlichkeit des Fragenden, besonders auf seine gegenwärtige psychische Kondition;
die nächsten drei Karten
verweisen auf seine gegenwärtige häusliche Situation;
die Karten 7, 8 und 9
der oben dargestellten Reihenfolge verraten seine gegenwärtigen Wünsche;
die Karten 10, 11 und 12
dieser Legeordnung verweisen auf seine Erwartungen für die Zukunft;
die Karten 13, 14 und 15
zeigen, was er nicht erwartet;
die Karten 16, 17 und 18
bilden die unmittelbare Zukunft ab,
während 19, 20 und 21
die langfristigen Einflüsse wiedergeben.
Wenn der Spielende die einzelnen Dreierabteilungen dann betrachtet und sie analysiert, sollte er dabei den Gesamteindruck in sich aufnehmen –oft beeinflußt und verändert eine Karte die Bedeutung einer anderen völlig.
Spielanleitung für die E-Book-Version: Diese Epub-Datei auf dem PC mit Sigil (http://code.google.com/p/sigil/) öffnen. Karten im Buch-Browser (links) unter Images aufrufen, markieren, Rechtsklick, mit "speichere als" auf dem Computer abspeichern, ausdrucken, spielen!
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