Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild
Geiles in ihr wollte - ja wünschte - einen brutalen Paarungsakt, das konnte er sehen. Aber sie hatte Angst. Sie würde sich ihm nicht einfach hingeben, obwohl jede Faser ihres Körpers verzweifelt nach ihm verlangte. Sie war nicht sicher, ob sie mithalten konnte.
Emma schüttelte den Kopf. »Ja«, zischte sie, »aber nicht so. Du bist zu groß. Du bist …«
»Doch, genau so .« Damit schob Jake sich wieder ein wenig nach vorn und beobachtete, wie sie genüsslich erschauerte, doch gleichzeitig auch versuchte, das unangenehme Brennen zu vermeiden, indem sie die Hüften zurückzog. »Auf jede Art. Und jede Weise. Sag es, Emma. Sag, dass du mir gehörst. Sag, dass du willst. Dass du mich willst.«
Jake wollte sich später nicht vorwerfen lassen, dass sie nicht einverstanden gewesen wäre. Als Emma stumm blieb und lediglich mit einer Mischung aus Erregung und Angst zu ihm aufsah, zog er sich ein klein wenig zurück, obwohl Emma versuchte, ihn festzuhalten. Sie stieß einen Protestschrei aus und kam ihm nach.
Befriedigt entspannte Jake sich. »Sag es, verdammt nochmal.«
Emmas Blick bohrte sich in seinen. In ihrer Iris spiegelten sich die goldenen Augen seines Leoparden. Sie leckte sich über die Lippen, holte tief Luft und fügte sich schaudernd. »Ich will es.« Ihre zitternde Stimme war nur mehr ein Hauch.
Jake biss die Zähne zusammen und belohnte sie mit einem Stück mehr. Sofort griff Emma zu und klammerte sich an ihn. Er konnte sich kaum davon abhalten, tiefer einzutauchen. »Das reicht mir nicht. Gib zu, dass du mir gehörst. Sag, dass du mein bist. Laut, Emma.«
»Jake. Bitte.« Ein Schluchzer schüttelte sie. »Ja, ich bin dein. Was immer du willst. Nur tu endlich was.«
Da stieß Jake zu, durch die engen, feuchten, glühend heißen Samtfalten, bis er gegen ihren Muttermund prallte, und Emma zwang, ihn ganz aufzunehmen, so dass seine Hoden an ihren Hintern drückten. Emmas Muskeln krampften sich um seinen pochenden Schwanz, und atemberaubende Freude durchzuckte Jake. Er nahm sie hart, schnell und rau, so wie sein Leopard es verlangte, bearbeitete sie mit kräftigen, kurzen Stößen und überließ sich ganz dem animalischen Trieb.
In seinem ganzen Leben hatte er keine derartige Vereinigung erlebt. Er war ausschließlich auf seine Mitte konzentriert,
das Glied, das sich hastig, unersättlich, immer wieder tief in Emma hineinbohrte, um an ihr Innerstes zu gelangen. Verdammt, die Hitze, die in ihm wütete, war nahezu unerträglich. Er schwoll weiter an. Emma schrie und umklammerte seinen Ständer, dass es ihm die Luft abdrückte, lustvolle Schauer schüttelten ihn, bis er in Schweiß gebadet war. Dann zuckte Emma. Einmal. Zweimal. Badete ihn in heißem Nass, und Jake ergoss sich, pflanzte seinen Samen tief in sie, damit er sicher aufging. Sie war sein. Wie für ihn geschaffen. In diesem Augenblick zeigte er genau dasselbe Dominanzverhalten wie sein Leopard.
Jake zog seinen Penis aus Emma heraus und drehte sie auf den Bauch. Sein jäher Rückzug schmerzte ein wenig, und sie protestierte. Doch Jake knurrte nur, fasste sie um die Hüften und hob sie auf die Knie, so dass sie auf allen vieren hockte. Dann hielt er sie ganz fest, beugte sich über sie und rammte ohne Vorwarnung sein Glied in sie hinein, durch all ihre engen Muskeln hindurch, bis ihre bereits hypersensible Klitoris explodierte und Emma sich in Zuckungen wand.
Emma hatte gedacht, er sei erschöpft - eigentlich hätte es so sein müssen -, doch Jake war noch wilder geworden. Seine harten Stöße raubten ihr buchstäblich den Atem. Jedes Mal gelangte er ein wenig tiefer, denn die Art, wie er sie hielt, gab ihm einen besseren Zugang. Emma war heiß und willig, doch gleichzeitig schockiert über ihr eigenes Verhalten. Sie wollte Jake - so sehr, dass sie sich nicht vorstellen konnte, je von ihm genug zu bekommen -, doch nie, nicht einmal in ihren kühnsten Träumen hatte sie sich vorgestellt, dass es so sein würde.
Seine Hände wanderten über ihre Rippen zu ihren Brüsten, und als er ihre Nippel berührte, zuckten Blitze durch ihren Unterleib. Jakes streichelnde Hände fühlten sich beinah pelzig an, so als ob weiches Fell über ihre Haut glitte. Jake drückte das Gesicht in ihren Nacken, dort, wo sie am empfindlichsten war, und küsste sie, ohne sein heftiges Stoßen auch nur einmal zu unterbrechen. Dann leckte er mit der Zunge über ihre Schulter und biss fest zu. Schmerz durchfuhr Emma, und etwas Wildes in ihr erhob sich zornbebend, so dass
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