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Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild

Titel: Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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mit brennenden Augen an und bohrte die Finger in ihre Hüften, so dass sie sich kaum noch rühren konnte. Sie war feucht und bereit, ihr Körper versteifte sich bereits vor freudiger Erwartung.
    »Es ist zu viel, mach langsamer«, flehte Emma und riss ihn am Haar.

    Doch der Schmerz stachelte Jake nur an. Er knurrte erneut, und dieses Vibrieren erhöhte noch Emmas Genuss, als er sich weiter an ihr ergötzte. Ihr Aroma war so wild exotisch, dass noch mehr Blut in sein Glied rauschte und Jake eine schier unerträgliche Erektion bekam. Emma wurde immer nasser, und er leckte an ihr wie ein durstiger Kater, während sie sich stöhnend unter seinem Griff wand. Mit einem heißhungrigen Grollen tief in der Brust weidete er sich an ihr. Seine Zähne schabten über ihre Klitoris. Emma hob die Hüften, und Jake packte ihre Oberschenkel und schob sie weiter auseinander, um mehr Platz zu haben. Als er an ihrer kleinen harten Knospe saugte, verlor sie alle Hemmungen, und während er sie zu einem intensiven Orgasmus führte, verwandelten sich ihre Schreie in selige Seufzer.
    »Jake … bitte … ich kann das nicht. Ich kann nicht mehr. Du musst aufhören.« Emma war kurz davor, vor lauter Wonne zu sterben. Sie musste sich beruhigen und wieder zu Atem kommen. Er machte sie verrückt. »Jake.« Sie versuchte, das Wörtchen Stopp hervorzustoßen, doch es war bereits zu spät.
    Jake hörte nicht auf, stattdessen liebkoste er sie weiter. Immer wieder strich seine Zunge über ihre erogene Knospe und machte sie heiß, bis sie sich fast im Fieberwahn wähnte und das Bündel von Nervenenden an seinem Mund in hellen Flammen stand. Mit einem heiseren Aufschrei schlug Emma um sich und versuchte, Jakes gnadenlosem Griff zu entkommen. Doch ihr keuchender Atem und ihr Aufbäumen stachelten seine Lust nur an. Sein Leopard geriet außer Rand und Band, verlangte nach Freiheit, nach mehr von Emmas süchtig machenden Geschmack
und wollte sie überall zeichnen, so dass sie nie wieder verleugnen konnte, wem sie gehörte.
    Jakes Zunge bohrte und kreiste, drang tief ein und gewährte ihr keine Erholung, beraubte sie vorsätzlich jeder Kontrolle. Emmas Gegenwehr reizte nur sein animalisches Bedürfnis nach Dominanz, deshalb hob Jake den Kopf, leckte mehrmals über ihre feuchte Scham und biss sie in den Oberschenkel: ein weiteres Brandzeichen.
    Erschrocken riss Emma die Augen auf, als die Mischung aus Schmerz und Lust ihr einen neuen Orgasmus bescherte. Sofort weidete Jake sich wieder an ihr, ließ ihr keine Ruhe, bis ihr Körper mit Schweißperlen übersät war und ihr Haar in feuchten Strähnen herabhing.
    Dann kniete Jake sich hin und schaute auf seine Beute hinab, unterdrückte die schmerzhafte Verwandlung von Kiefer und Körper. Emma sah wunderschön aus. Sie war völlig aufgelöst, ein einziger Glutofen. Er konnte ihre Heißblütigkeit spüren, als er seine breite, überaus empfindliche Penisspitze in ihre glitschige Öffnung schob. Emma fasste sofort zu und hielt ihn fest, ganz fest. Doch Jake verharrte und demonstrierte ihr seine Macht.
    Er wollte keinen schnellen Fick. Er wollte sich mit ihr vereinen, sie für alle Zeit als sein Eigentum kennzeichnen, ihr zeigen, zu wem sie gehörte, und ihr sein Brandmal aufdrücken. Von seinem schweren, kräftigen Körper an den Boden gepresst, fauchte sie ihn an und krallte die Nägel in die Holzdielen, doch trotz ihrer Empörung reckte sie ihm flehentlich schluchzend die verführerischen Brüste entgegen.
    Jake drückte sie nieder, er wusste, dass er ihr Schmerzen bereiten würde, doch es ging nicht anders. Sie war sehr
eng, und er dick und lang. Emma stöhnte und ihre Augen weiteten sich.
    »Du gehörst mir«, knurrte Jake, schob sich ein klein wenig vor und ergötzte sich am zufriedenen Aufblitzen in Emmas Augen. »Nur mir.« Er meinte es todernst. Und er wollte, dass sie das wusste. Danach gab es kein Zurück mehr. »Wag es, mir zu widersprechen. Leugne es, wenn du kannst, Emma. Verdammt nochmal, versuch, mir zu sagen, dass du lieber einen anderen Mann hättest. Oder sag die Wahrheit. Gib zu, dass du mich willst - mich und sonst keinen.«
    Jakes Blick war herausfordernd, und seine Hände hielten ihre Beine fest, während er in ihrer feuchtheißen Öffnung verharrte. In Emmas tiefgrünen Augen flackerte Furcht. Ihre Scheide schloss sich eng um ihn, packte ihn und versuchte ihn tiefer zu ziehen, und Jake gab sich alle Mühe nicht nachzugeben, nicht einfach vorzudringen. Irgendetwas Wildes und unverschämt

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