Magisches Feuer - Magisches Feuer - Burning Wild
sie die Nägel in den Boden bohrte und versuchte, ihn abzuschütteln.
Jake knurrte leise und warnend. Mit ihrer Gegenwehr erreichte sie höchstens, dass er sich noch dominanter verhielt. Er behielt sie im Zahngriff, so dass sie sich nicht bewegen konnte, und stieß weiter in sie hinein. Eine Hand legte sich um ihre Brust und drückte sie aufreizend fest, und mit der anderen haute er sie auf den Po, dass es brannte. Die Hitze breitete sich in Emma aus, bis sie innerlich zerfloss und noch mehr heißes Nass auf seinem fleißigen Schwengel verteilte.
Sie konnte es nicht länger aushalten. Die Spannung in ihr wuchs unaufhaltsam und trieb sie an den Rand eines tiefen, dunklen Abgrunds. Sie wehrte sich zwar gegen den nahenden Orgasmus, der wie eine zerstörerische Flutwelle auf sie zukam, doch Jake drängte sie unerbittlich weiter, so nah an die Schwelle zum Abgrund heran, dass sie Mühe hatte sich zu halten. Einen Moment lang klammerte sie sich noch fest, dann begann sie zu keuchen, ihre Brüste wogten, und ihr ganzer Körper wurde steif. Ein letzter brutaler Stoß stürzte sie über die Kante, und Emma verschwand schreiend in der Dunkelheit.
Welle um Welle rollte eine endlose, gnadenlose Reihe von Orgasmen über sie hinweg, die ihr alle Kraft und Luft raubten. Unfähig, unter diesem berauschenden Anbranden stillzuhalten, wand sie sich ekstatisch unter Jake. Dann riss sie den Mund auf, ihr Blick verschleierte sich und vor ihren Lidern explodierten Sterne.
Jake spürte, wie Emma verkrampfte, wie sie ihn packte und melkte, während ihr abgehackter orgiastischer Schrei ihn anstachelte, sich alles zu holen und ihr alles zu geben, damit sie sich so fühlte wie er. Lebendig. Bis in die Fingerspitzen. So wild erregt, wie er es sich nie hätte träumen lassen. Er wollte sie an sich binden, durch dies . Durch Sex, der so perfekt war, dass sie ihn niemals bei einem anderen finden konnte. Er wollte sie willenlos in seinen Armen, ausgelaugt und erschöpft und derart befriedigt, dass sie nie mehr daran denken würde, einen anderen Mann an sich heranzulassen.
Jake fasste sie um die Hüften, korrigierte ihre Haltung ein klein wenig und stieß unerbittlich weiter zu, während Emma gegen ihr erschöpftes Zittern ankämpfte. Dann spannte sich ihr Körper erneut an, sie erschauerte, und ihre Muskeln schlossen sich um ihn wie ein Schraubstock. Jake rang nach Luft, das Atmen fiel ihm so schwer, dass es fast wehtat. Das leise Knurren in seiner Brust wurde lauter, doch mit dem Leoparden dicht unter der Oberfläche und dem Triumph, der ihn aufrüttelte wie ein Adrenalinstoß, konnte er es nicht länger unterdrücken.
Gefangen in Emmas qualvoller, wunderbarer Enge verlor er den letzten Rest Vernunft. Ihm wurde so heiß, dass er glaubte, zu Asche verbrennen zu müssen, doch er konnte nicht ablassen von ihr und der Suche nach Erlösung,
dem ultimativen Hochgefühl. Dann war es so weit. Jake hielt inne. Einen Herzschlag. Zwei. Der Ansturm war gewaltig, erfasste alle Muskeln und Sehnen, jede Zelle, sogar die Knochen, und einen Augenblick lang befürchtete er, den Höhepunkt nicht überleben zu können.
Die Woge ergriff ihn irgendwo in den Zehen, stieg hoch bis in die Lenden und staute sich wie ein Tsunami in seiner Leiste. Die Entladung war explosiv wie ein Vulkanausbruch, und vollzog sich mit solcher Wucht, dass Jake zitterte und bebte, als er abspritzte. Das ohrenbetäubende Dröhnen wurde zum Donnergrollen und sogar seine visuelle Wahrnehmung war eine ganz andere.
Emma wäre fast zusammengebrochen, doch Jake war so unglaublich stark, dass er sie mit geradezu schockierender Leichtigkeit halten konnte. Dann ließ er sie beide seitlich zu Boden gleiten. Immer noch tief in ihr begraben umfasste er Emmas Brüste und blieb mit ihr vereinigt liegen. Jakes Atem kam in abgehackten Stößen, da ihr Körper weiter rund um ihn pulsierte, ihn packte, melkte, losließ und wieder von vorn anfing.
Emma versuchte zu sprechen, brachte aber kein Wort heraus. Sie hatte Angst, dass ihre Gehirnzellen irreparabel geschädigt waren und sie nicht mehr denken, geschweige denn reden konnte.
Jake schob ihre seidige Haarpracht beiseite, rieb den Kopf an ihrer Schulter und küsste die Stelle, an der er sie mit den Zähnen festhalten hatte. Er hatte sich viele Frauen genommen und noch mehr waren ihm zu Diensten gewesen, doch niemals hatte er einen so mächtigen Orgasmus gehabt. Seine kräftige Ejakulation hatte ihm zum ersten Mal seit langer Zeit Frieden gebracht. Er
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