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Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition)

Titel: Mann mit Hund sucht Frau mit Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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Gruppen, und heute Abend werde ich mich mit einigen sehr ungewöhnlichen Frauen treffen. Ich möchte gern, dass du sie kennenlernst, und wie wir schon einmal besprochen hatten, könntest du einige persönliche Erfahrungen zu dem Gespräch beitragen.”
    “Na ja, ich weiß nicht, Maddie …” Max war echt entsetzt über die Idee.
    “Bitte.” Ihre großen blauen Augen blinzelten ihn bittend an, und Max spürte, wie er ins Schwanken geriet. Er musste unbedingt daran denken, eine Kolumne über die Gefahren großer blauer Augen zu schreiben.
    “Ich habe ihnen schon von dir erzählt. Und von dem Buch. Es wäre schön, wenn du es auch mitbringen könntest, da du … mich abgelenkt hast, als ich es abholen wollte, und ich vergaß, es mitzunehmen.”
    Max grinste. “So nennt ihr Frauen das heutzutage? Eine Ablenkung?”
    Maddie erwiderte sein Lächeln. “Eine sehr angenehme Ablenkung auf jeden Fall.”
    “Angenehm?”, schnaubte er und tat gekränkt. “Ich würde es eher berauschend nennen, ekstatisch …”
    Maddie strahlte. “Definitiv ekstatisch.”
    Ihr sinnlich heiserer Tonfall versetzte sein Blut noch mehr in Wallung. Max warf einen Blick auf den winzig kleinen Rücksitz ihres Wagens und fragte sich, ob sie dort … Nein. Cleo wartete in seinem Wagen. Verdammt!
    Also gut. Wenn er wildfremden jungen Frauen einen Vortrag über sexuelle Varianten halten müsste, um Maddie wiederzusehen, dann würde er es eben tun. Schließlich tat er es aus uneigennützigen Motiven. Cleo brauchte Maddie. Ihr Verhalten heute hatte es bewiesen.
    Aber er tat es alles andere als gern.
    Grollend fragte er: “Wo und wann?”
    “Danke, Max!” Maggie kramte im Handschuhfach und reichte ihm dann eine Visitenkarte mit der Adresse einer Klinik. “Um fünf, okay?”
    Noch immer mit gemischten Gefühlen hinsichtlich der Idee, nickte Max und nahm widerstrebend die Karte. Maddie griff nach seiner Hand, zog sie an ihre Lippen und küsste seine Handfläche.
    “Und noch was, Max”, flüsterte sie. “Hast du Lust, danach zu mir zu kommen?”
    Verlangen durchflutete ihn so heiß, dass sich beinahe seine Zehen krümmten.
    Das war ihm noch nie zuvor passiert. Hätte einer seiner männlichen Leser ihm etwas über sich krümmende Zehen geschrieben, hätte Max ihn einen Fantasten genannt.
    Nun musste er seine Meinung revidieren, denn seine Zehen krümmten sich tatsächlich.
    Und Max Sawyers war ganz entschieden kein Fantast.
    “Nein.” Der verführerische Glanz in Maddies Augen verblasste, bis Max sich vorbeugte und murmelte: “Denn diesmal will ich dich in meinem Bett, Süße.”
    Ihre Lippen teilten sich.
    Max küsste sie, um ihre Abmachung zu besiegeln. Wenn Maddie ihre Domina-Tricks ausprobieren wollte, dann würde es wenigstens auf seinem eigenen Territorium geschehen.
    “Wir essen irgendwo etwas”, sagte Max, während er ihre von der Sonne warme Wange streichelte, “und dann fahren wir zu mir.” Und ich werde dafür sorgen, dass sie die ganze Nacht bleibt, beschloss er. Eventuell sogar die ganze Woche. Oder vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Es war das Mindeste, was er für Cleo tun konnte.
    Als Max zu seinem Wagen zurückkam, sah Cleo sehr verdrossen aus.
    “Tut mir leid, meine Kleine, hast du mich vermisst?”
    Widerstrebend leckte Cleo ihm das Kinn.
    “Danke, Cleo. Das brauchte ich jetzt.”
    Max wurde erst bewusst, wie wahr diese Empfindung war, als er in den Laden zurückkam. Lacy überfiel ihn buchstäblich.
    “Okay, was ist los, Max?”
    Max, der es nicht eilig hatte, seiner Schwägerin irgendetwas zu erklären, trug das mexikanische Essen ins Hinterzimmer und stellte es dort auf den Tisch. Cleo, die das Essen roch, blieb ihm auf den Fersen. Und Lacy ließ auch nicht lange auf sich warten.
    “Was ist los womit?”
    Als Lacy nicht antwortete, blickte Max auf und sah, wie sie den Kühlschrank anstarrte. Er war verschoben und stand ein wenig schief und abgerückt von der Wand. Er grinste.
    “Du bist ein Wüstling”, stellte Lacy kopfschüttelnd fest. “Und hör auf zu grinsen. Ich denke nämlich nicht daran, dich irgendwas zu fragen.”
    “Na wunderbar. Dann lass uns essen.” Cleos zustimmendes Bellen ließ Lacy zusammenfahren. Die Frau und die Hündin bewahrten eine sichere Distanz zueinander.
    Max wusste, wenn Maddie hier gewesen wäre, würde Cleo noch immer auf ihren Füßen liegen.
    Lacy hatte erst zwei Bissen von ihrem Burrito gegessen, bevor sie sagte: “Warum weichst du deinem Vater und Daniel

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