Mars-Trilogie 3 - Blauer Mars
ausgehen. Ein Pinselstrich erinnerte einen daran, was wichtig war. O ja, fein! Sie gab das zu und dürfte leben. Herz, schlag weiter! Und warum auch nicht? Nirgends auf dieser Welt töteten Menschen einander, nirgends verlangten sie verzweifelt nach Obdach und Nahrung, nirgendwo hatten sie Angst um ihre Kinder. Das mußte gesagt werden. Der Sand knirschte beim Gehen unter ihren Zehen. Sie schaute genauer hin. Dunkle Basaltkörner, vermischt mit winzigen Muschelstücken, und vielfältige bunte Kiesel, einige davon ohne Zweifel zerbrochene Brekzien vom Hellas-Aufprall selbst. Sie hob den Blick zu den Bergen westlich der See, schwarz unter der Sonne. Die Gebeine der Dinge ragten überall heraus. Wellen brachen sich in schnellen Linien am Strand; und sie ging über den Sand zu ihren Freunden, im Wind, auf dem Mars, auf dem Mars, auf dem Mars.
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