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Martha Argerich

Martha Argerich

Titel: Martha Argerich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Oliver Bellamy
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Argerich.
    http://home.swipnet.se/bjorn_ostlund/argerich_repertoire.htm
    D as gesamte Repertoire von Martha Argerich.
    http://www.alink-argerich.org/
    Die Website zu sämtlichen Klavierwettbewerben von »Mr. Competition«, wie Martha Argerich Gustav Alink nennt, mit dem sie 1999 die ihr noch heute freundschaftlich verbundene Alink-Argerich Foundation gegründet hat.
    DIE ZEHN WICHTIGSTEN ZEUGNISSE DER KUNST
MARTHA ARGERICHS
    Zugleich handelt es sich um eine Auswahl der besten Aufnahmen überhaupt der jeweiligen Werke.
    1. Bach: Toccata c-Moll; Partita Nr. 2 c-Moll; Englische Suite Nr. 2 a-Moll ( DG 1980)
    2. Chopin: Préludes ( DG 1975)
    3. Chopin: Klavierkonzert Nr. 1; Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 (Abbado; DG 1968)
    4. Ravel: Klavierkonzert G-Dur; Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 (Abbado; DG 1967)
    5. Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 (Chailly; Philips 1982)
    6. Martha Argerich Début Recital ( DG 1960)
    7. Chopin: The Legendary 1965 Recording ( EMI 1999)
    8. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 (Kondraschin; Philips 1980)
    9. Schumann: Klavierquintett Es-Dur (Schwarzberg, Hall, Imai, Maisky; EMI 1994)
    10. Bartók: Sonate für Violine und Klavier (Kremer; DG 1988)

Vita
    1941 Geburt in Buenos Aires (5. Juni)
    1944 Erster Klavierunterricht bei Ernesta Kussroff ab Februar
    1945 Geburt ihres Bruders Juan Manuel, genannt Cacique
    1946 Unterricht bei Vincenzo Scaramuzza
    1947 Hört erstmals Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 im Teatro Colón
    1948 Spielt Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 und Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 im Alter von sieben Jahren
    1949 Spielt Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 im Aufnahmestudio des Radiosenders El Mundo
    1950 Spielt Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 unter Leitung von
Alberto Castellanos
    1951 Spielt vor Walter Gieseking (Finale von Beethovens Klaviersonate Nr. 18 )
    1952 Spielt Schumanns Klavierkonzert a-Moll im Teatro Colón (26. November)
    1953 Erste Begegnung mit Friedrich Gulda; spielt mit dem Geiger Joseph Szigeti
    1954 Begegnung mit Juan Perón (13. August)
    1955 Abreise nach Wien; Unterricht bei Friedrich Gulda
    1956 Arbeitet zusammen mit Madeleine Lipatti, Nikita Magaloff und Abbey Simon
    1957 Erster Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni in Bozen und beim Concours International d’Exécution Musicale ( CIEM ) in Genf
    1958 Auftritte in Italien, in der Schweiz und in Deutschland
    1959 Auftritt mit Ravels Klavierkonzert G-Dur unter Charles Dutoit; Tournee durch die UdSSR mit Ruggiero Ricci
    1960 Erste Schallplattenaufnahme mit der Deutschen Grammophon; erste Unterbrechung ihrer Karriere
    1961 Arbeitet zusammen mit Arturo Benedetti Michelangeli
    1963 Abreise nach New York, um Vladimir Horowitz zu treffen
    1964 Debüt in London; arbeitet zusammen mit Stefan Askenase; Geburt ihrer ältesten Tochter Lyda (28. März)
    1965 Erster Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau
    1966 Umzug nach London; erste Begegnung mit Stephen Kovacevich
    1967 Nimmt Ravels Klavierkonzert G-Dur und Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3 unter Claudio Abbado in Berlin auf; Debüt in Paris
    1968 Tod von Vincenzo Scaramuzza; Absage des New-York-Debüts unter Leonard Bernstein
    1969 Heirat mit Charles Dutoit in Montevideo; Auftritte in Venedig, Hamburg u. a.
    1970 Erste Japantournee; Geburt ihrer zweiten Tochter Annie in Bern (4. Oktober); Heirat ihres Bruders Cacique
    1971 Veröffentlichung der h-Moll-Sonate von Liszt und der Klaviersonate Nr. 2 von Schumann ( DG )
    1972 Klavierkonzert Nr. 1 von Tschaikowsky unter Charles Dutoit in Lausanne
    1973 Recital an der Metropolitan Opera in New York; Auftritte in Neapel
    1974 Scheidung von Charles Dutoit; Schumann-Klavierkonzert unter Sergiu Celibidache in Paris; Veröffentlichung von Ravels Gaspard de la Nuit (DG)
    1975 Veröffentlichung von Chopins Préludes ( DG ); Geburt ihrer jüngsten Tochter Stéphanie (17. März)
    1976 Auftritte in Japan
    1977 Aufnahmen und Auftritte im Concertgebouw in Amsterdam mit Stephen Kovacevich
    1978 Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 unter Mstislaw Rostropowitsch in Mexiko; Tournee durch die USA und Kanada; Begegnung mit Mischa Maisky und Alexandre Rabinovitch beim Festival in Vence
    1979 Veröffentlichung der Schallplatte Live From the Concert-
gebouw 1978 & 1979 ( EMI )
    1980 Veröffentlichung der Bach-Schallplatte ( DG ); Konzerte in Deutschland; Pogorelich-Skandal beim Warschauer Chopin-Wettbewerb
    1981 Feiert ihren vierzigsten Geburtstag zusammen mit Charles Dutoit in den kanadischen Rocky Mountains; Soloauftritt

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