Martha Argerich
in der Carnegie Hall
1982 Auftritte zusammen mit Nelson Freire
1983 Letzte Veröffentlichung einer Soloaufnahme (Schumann) bei der DG ; erste Begegnung mit Michel Béroff
1984 Japantournee mit Nelson Freire; Veröffentlichung des ersten Teils der mit Gidon Kremer eingespielten Beethoven-Violinsonaten ( DG )
1985 Chopins Klavierkonzert Nr. 1 unter Zubin Mehta und Beethovens Klavierkonzert Nr. 2 unter Riccardo Chailly in Berlin
1986 De Fallas Nächte in spanischen Gärten und Liszts Totentanz unter Daniel Barenboim mit dem Orchestre de Paris; Auftritt in Buenos Aires mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 2, Liszts Klavierkonzert Nr. 1 und Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3 an einem Abend
1987 Auftritte in Tokio mit Gidon Kremer
1988 Veröffentlichung von Schallplatten mit Gidon Kremer ( DG ) und Alexandre Rabinovitch (Teldec)
1989 Russlandtournee mit Alexandre Rabinovitch; Tod ihrer Mutter Juanita Argerich geb. Heller
1990 Ravels Klavierkonzert G-Dur unter Charles Dutoit mit dem Orchestre National de France
1991 Beethovens Klavierkonzert Nr. 2 unter Nikolaus Harnoncourt in London
1992 Strauss’ Burlesque unter Claudio Abbado in Berlin und
unter Emmanuel Krivine in Lyon; erster Hinweis auf ihre Krebserkrankung; Tod ihrer besten Freundin Diane
1993 Auftritt bei einem Festival im holländischen Nijmegen; Bartóks Klavierkonzert Nr. 3 in Amsterdam; Tod von Nicolas Economou
1994 Japantournee; Veröffentlichung von Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 unter Claudio Abbado ( DG )
1995 Gründung des Music Festival Argerich’s Meeting Point im japanischen Beppu
1996 Auftritt in Kopenhagen gemeinsam mit ihrer Tochter Lyda; Tod ihres Agenten Reinhard Paulsen
1997 Erneute Krebserkrankung; Operation in Los Angeles; »Carte blanche«-Einladung in Verbier
1999 Veröffentlichung der Liveaufnahme Music from Saratoga (Perlman, EMI ); Gründung des Martha-Argerich-Festivals und -Wettbewerbs in Buenos Aires (International Piano Competition and Festival Martha Argerich)
2000 Soloauftritt in der Carnegie Hall (25. März); Tod ihres Vaters Juan Manuel Argerich
2001 Überraschungsparty zum sechzigsten Geburtstag im Kulturzentrum Moulin d’Andé (Normandie), organisiert von ihren Töchtern
2002 Gründung des Progetto Martha Argerich in Lugano; Erstveröffentlichung im Rahmen der Serie Martha Argerich Presents bei EMI
2003 Auftritt mit Mikhail Pletnev in Lugano und Evgeny Kissin in Verbier; Tod ihres Bruders Juan Manuel Argerich (Cacique) und von Jurg Grand (Abdoul)
2004 Brasilientournee mit Nelson Freire; Veröffentlichung von Beethovens Klavierkonzerten Nr. 2 und 3 unter Claudio Abbado mit dem Mahler Chamber Orchestra ( DG )
2005 Erhält den Praemium Imperiale in Japan
2006 Tournee mit Gidon Kremer, bei der sie Schumanns Kinderszenen spielt
2007 Auftritt in der Salle Pleyel mit Bachs Toccata C-Dur und der Partita Nr. 2
2008 Geburtstagstournee mit Mischa Maisky
2009 Geburtstagstournee mit Charles Dutoit
2010 Auftritte u. a. in Frankfurt, Wien, Paris, Rom, Beppu, Tokio, Luzern, Salzburg, Warschau
2011 70. Geburtstag (5. Juni); Auftritte u.a. in Lugano, Genf, Zürich, Luzern, Baden-Baden, Wien, Paris, London, Ferrara, Bologna
Dank
Mein Dank geht an all diejenigen, die so großzügig waren, mir ihre Erinnerungen anzuvertrauen:
Claudio Abbado, Gloria Alvarez, Diana Argerich, Stéphanie Argerich, Dora Bacopoulos, Daniel Barenboim, Michel Béroff, Yefim Bronfman, Gautier Capuçon, Renaud Capuçon, Lyda Chen, Robert Chen, David Davtyan, Annie Dutoit, Charles Dutoit, Akiko Ebi, Martin Engstroem, Fou Ts’ong, Nelson Freire, Bruno Leonardo Gelber, Ivry Gitlis, Nelson Goerner, Alexis Golovine, Jurg Grand, Alexandre Gurning, Geza Hosszu-Legocky, Eduardo Hubert, Stephen Kovacevich, Alan Kwiek, Vitaly Margulis, Karen Merle, Alberto Neuman, Efraín Paesky, François Petellat, Yves Petit de Voize, Carlo Piccardi, Maurizio Pollini, Vadim Repin, Julie Resh, Ruggiero Ricci, Mstislaw Rostropowitsch, Akané Sakai, Shoji Sato, Jacques Thélen, Martín Tiempo, Lyl Tiempo, Sergio Tiempo.
Dank auch an Nathalie, die so freundlich war, das Manuskript gegenzulesen, an Bertrand, Françoise, Hélène, Stéphane und Yohan für ihre Unterstützung.
Dank an Radio Classique und an Sébastien Lancrenon.
Und vor allem gilt mein Dank Martha Argerich – für ihre Zustimmung zu diesem Projekt, für ihre Mitwirkung und ihr großes Vertrauen.
Die Übersetzerin dankt Jürgen Otten und Yunkie Portner für
ihren musikalischen und Stephanie Van Emden für
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