Master and Servant
verschaffen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Es juckte, und e hörte nicht auf zu jucken. Als die Mücken ihren Blutdurst gestillt hatten und Steves Nippel erheblich anschwollen, löste der Gebieter die Glaskugeln und ließ die Insekten frei. Steves Brustwarzen sahen aus, als wenn ihn Titten wachsen würden. Und es juckte. Das Gefühl breitete sich über die gesamte Brust aus und war fast unerträglich. Und das, wo Steve doch dermaßen kitzlig war. Dan stand auf und ging hinüber zu Lady Magdalena. Er meinte leise, aber so, daß Steve es noch hören konnte:
„ Ich denke, wir sollten dem Jungen noch ein kleines Vergnügen bereiten, wo er sich doch solche Mühe gegeben hat, Dich gut zu unterhalten.“
Mag nickte, und Dan ging wieder zum Koffer. Diesmal entnahm er ihm ein Glasgefäß, das anders geformt war. Es war eine zu einem Ende offene Röhre, die an der Öffnung eine Gummimuffe hatte, die Aussah, wie eine Möse. Der Glaskolben war etwa dreißig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von etwa 10 Zentimetern. Steve ahnte, was nun folgen würde. Ängstlich blickte er auf das gute Dutzend kleiner Insekten, das in dem Glaskolben umherschwirrte. Dan grinste und griff nach Steves Schwanz und wichste ihn etwas. Dieses Gefühl, in Verbindung mit den durchgehenden Juckreiz an den Nippeln, ließ Stetves Schwanz relativ schnell wachsen und hart werden. Viel Blut wurde in die Schwellkörper gepumpt, heißes, frisches Blut ließ die Eichel wachsen. Dan grinste und schob den Glaszylinder mit der Muffe über die nackte Eichel. Steve zitterte. Sofort stürzten sich die Mücken auf das heiße Fleisch, das ihnen da serviert worden war. Zahlreiche kleine Rüssel bohrten sich in das rote Fleisch und sonderten ihre Enzyme ab. Gierig saugten die Insekten das Blut des Sklaven aus seiner Eichel. Zwei Mücken setzten sich auf die Unterseite der Eichel, dort, wo üblicherweise die Vorhaut begann. Steve war beschnitten, und so lag dort einer der empfindlichsten Punkte seines Körpers. Genau dort setzten die kleinen Monster ihre Werkzeuge an und bohrten sich mitten in den Nervenknotenpunkt. Steve spürte jeden einzelnen Stich, als sei er mit einer glühenden Nadel ausgeführt worden.
Langsam begannen die Inhaltstoffe der Sekrete, die die Mücken in das Fleisch gepumpt hatten, ihre Wirkung zu entfalten.Steves Schwanz begann, anzuschwellen, begleitet von einem unglaublichen Juckreiz, der an seinem Schwanz hochkroch. Dan entfernte den Glaskolben und ging hinüber zu Magdalena.
„ Jetzt wird es interessant, Liebes. Schau genau hin...“
Dan stellte sich hinter Mag und legte seine Hände auf ihre Schultern. Magdalena beugte sich etwas vor und sah sich Steves anschwellenden Penis genau an. Man konnte deutlich erkennen, wie das Gewebe aufquoll, während der Schwanz langsam immer härter wurde, er zuckte unkontrolliert.
Steve wurde fast wahnsinnig. Das furchtbare Jucken wanderte von der Spitze der Eichel in seinem Schwanz hoch zum Becken. Er rutschte auf dem Stuhl leicht hin und her, als ob das etwas ändern könnte. Wie ein Lauffeuer fraß sich die Nervenstimulation durch sein Gewebe, es juckte, kitzelte, und der Drang, sich zu kratzen, wurde unbeherrschbar. Sinnlos rüttelte Steve an seinen Handfesseln. Er schwitzte und begann vor lauter Qual zu stöhnen.
Lady Magdalena beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mit hartem Griff. Das verschaffte Steve etwas Erleichterung. Doch Mag hatte es keineswegs gut mit ihm gemeint. Kaum ließ sie die Eichel aus ihrer Umklammerung frei, juckte es um so mehr. Steve hatte das Gefühl, sein Schwanz stünde in Flammen. Es fühlte sich heiß an, unendlich heiß. Und das Jucken. Das Jucken brachte den wehrlosen Sklaven fast völlig um den Verstand. Er zappelte, stöhnte, jammerte erbärmlich.
Mit einem mal merkte er, daß die Funktionen in seinem Becken völlig verrückt spielten. Tief in ihm begann es zu zucken. Das Jucken war an seiner Harnröhre entlang gekrochen und hatte nun die Prostata erreicht, die in der Irritation ihre Arbeit aufnahm, und ein milchiges Sekret in den Gang pumpte. Steve spürte, wie der erste Tropfen sich durch die Harnröhre kämpfte. Es fühlte sich an, wie glühendes Metall. Steve schrie den Druck heraus, dann gab es eine Explosion in seinen Lenden. Aus Unbehagen wurde urplötzlich Lust, aus Schmerz wurde pure Geilheit. Ein tiefgehender Orgasmus erschütterte Steves Unterleib. Seine Hoden preßten sich an den Beckenboden, und
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