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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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die Finger etwas zurück und schob nun langsam, aber bestimmt die Hand zwischen ihre Beine. Millimeter für Millimeter tauchten die Finger in die glitschige, triefnasse Muschi ein, die sich wunderbar dehnte. Das Fleisch schloß sich eng um seine Hand, und Mags Vagina saugte die Finger förmlich in sich hinein. Dan spreizte ab und zu die Finger, um das Gewebe vorsichtig zu dehnen. Mitunter fühlte er, daß die Muskulatur ein wenig krampfte, dann hielt er kurz inne. Wenn der Muskel sich entspannte, schob er die Hand ein wenig weiter. Mag stöhnte und jauchzte vor Geilheit. Dann kam die breiteste Stelle der Hand, die Knöchelleiste an die Rihe. Dan legte den Daumen an und schob die Hand vorsichtig weiter. Mag sog scharf die Luft ein, Dan fühlte, daß sie aus dem Becken heraus einen Gegendruck aufbaute. Mit einem Mal zog Mag das Zwerchfell hoch, und Dans Hand flutschte wie von selbst durch die nasse Körperöffnung in Mags Unterleib hinein. Bis über das Handgelenk steckte die Hand nun in Mags Möse, und Dan bewegte die Finger auseinander. Er tastete sich in ihr umher, was ihr sichtlich Vergnügen bereitete. Ihre Madsturbationsbewegungen wurden immer schneller, und Dan spürte, wie die Muskulatur in ihr zu zucken begann. Er spielte mit den Fingern an ihrem Gebärmutterhals herum, umstrich ihn, spielte an der Öffnung und bohrte seinen Zeigefinger ein wenig hinein. Mag spielte verrückt. Sie stöhnte und grunzte geil, warf ihr Becken hoch und stieß es Dan entgegen. Er ballte die Hand in ihr zur Faust, auf der Mag nun ritt. Durch ihre Beckenbewegung rammte sie sich selbst Dans Faust immer wieder tief in den Unterleib, so daß er immer wieder am Ende ihrer feuchten Höhle anstieß. Das machte Mag richtig geil, sie tobte sich richtig aus.
     
    Das Jucken an ihrem Kitzler machte sie total irre. Mag hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle, sie war ein Spielball ihrer eigenen Lust. Tief in ihr flammte es auf, eine unglaubliches Feuer brandete durch ihren gesamten Körper. Beginnend vom Steiß stieg die Feuersäule in ihrem Rückgrat auf, fraß sich durch die Wirbelsäule empor, drückte sich am Solarplexus vorbei und hämmerte in ihren Kopf. Der Druck im Kopf stieg an, und sie keuchte schwer. Ein tiefer Orgasmus kündigte sich an, in einer Intensität, wie sie es noch nie erlebt hatte. Ihr Hände wanderten zu ihren Brüsten, die Finger suchten die steil aufragenden Nippel und kneteten diese, bis Schmerzwellen durch die Nervenbahnen hinab in ihren Schoß jagten. Ihr gesamtes Inneres schien nun in einer kreisförmigen Wellenbewegung zwischen Möse, Brustwarzen und Kopf in Aufruhr zu sein. Mag begann, ihre Lust heraus zu schreien. Sie hielt sich nicht mehr zurück. Aus voller Kehle brüllte sie ihre Geilheit heraus und keuchte und stöhnte, während der Orgasmus sie durchschüttelte. Sie zuckte so heftig, daß Dan schon fast befürchtete, sie würde ihm die Hand brechen.
     
    Als die erste Welle abebbte, zog Dan die Hand vorsichtig wieder aus ihrer Möse heraus. Der ließ den Zeigefinger wieder hineingleiten und schob ihr den Mittelfinger langsam in den Arsch. Ihre Rosette war entspannt und weich, und der Finger glitt wie von selbst hinein. Dan bewegte die Finger gegeneinander und übte so einigen Druck auf ihren Damm aus. Mit dem Daumen rieb er dabei über ihren Kitzler, der sehr prall war und aussah, wie eine reife Kirsche. Damit löste er binnen kürzester Zeit bei Mag den nächsten Orgasmus aus, der weniger heftig war, aber dafür lang und intensiv.
     
    Während Mag erneut kam, streichelte sie sich am ganzen Körper, knetete wollüstig ihre Brüste und gab sich den Gefühlen hin. Die Welt um sie herum war völlig verschwommen, ihr Nervensystem bombardierte ihr Gehirn mit lustvollen Impulsen. Sie hechelte wie ein tollwütiges Tier, schwitzte stark und verströmte einen intensiven Geruch um sich herum. Die Empfindungen, die über sie hereinbrachen, waren monströs. Die Orgasmuswellen fegten Ihr Bewußtsein weg wie Tsunamis, die einen Küstenlandstrich einebneten. Nichts blieb zurück, sie war fleischgewordene Geilheit. Das permanente Jucken in ihrem Kitzler ließ einfach nicht nach, es war, als sei die Klitoris das Zentrum ihres Körpers, von dem aus das Feuer sich in ihr ausbreitete. In alle Körperteile strahlte der Reiz aus, alle Sinne waren aktiviert. Mag verlor sich völlig in sich selbst. Ihre hohe Atemfrequenz ließ sie beinahe hyperventilieren, und sie hatte das Gefühl, sich mit ihren Körperflüssigkeiten

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