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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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weißes, klebriges Sperma sprudelte aus seiner Eichel. Steve stöhnte laut, als es aus ihm herausspritze. Die Zuckungen seines Schwanzes ließen den Saft in alle Richtungen spritzen, einige Tropfen liefen an seinem Bein herunter, auf dem Kies unter seinen Füßen klebten weiße Tropfen.
     
    Mag sah dem Schauspiel fasziniert zu. Sie kicherte. Der Sklave spritzte ab, ohne daß jemand Hand an ihn gelegt hatte. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und genoß Dans Hände, die über ihren Körper wanderten. Sanft knete er ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, die immer härter wurden und küßte sie am Hals. Seine Zähne gruben sich langsam in die Haut am Hals, sanft erhöhte Dan den Druck auf den Unterkiefer. Ein süßer Schmerz durchzuckte sie bis in den Schoß. Ein leises Stöhnen entrann ihrer Kehle.
     
    Für Steve war es noch nicht vorbei. Normalerweise beruhigte sich seine Inneres nach dem Abspritzen immer ziemlich schnell. Doch das war diesmal anders. Es wollte einfach nicht aufhören zu zucken und zu pumpen in ihm, obwohl die Ejakulation längst vorbei war. Noch immer bäumte sich sein Schwanz in konvulsivischen Zuckungen auf, wie ein wildes Pferd, das nicht geritten werden wollte. Zutiefst inbrünstig stöhnte er, es hörte nicht auf. Tief in ihm tobte sich etwas aus, das ein gewisses Eigenleben zu besitzen schien. Der Schweiß lief ihm in dünnen Rinnsalen aus den Achseln und seine Kniekehlen waren naß. Immer noch punpte die Prostata, obwohl da nichts mehr war, das herausgedrückt werden könnte. Der Juckreiz an der Eichel war bestialisch, er ließ sich nicht abstellen, nicht ignorieren, nicht kontrollieren. Er zappelte mit den Gliedern, so gut es im gefesselten Zustand eben ging, er stöhnte und grunzte, schrie und wimmerte, es half nichts. Nach wenigen Minuten entleerte sich auch der zweite Hoden, und wieder drückte eine Feuersäule in seine Harnröhre. Und es hörte einfach nicht auf. Wieder und wieder kam Steve, obwohl sein Reservoir an Sekreten längst aufgebraucht war. Steve drohte ohnmächtig zu werden. Wenn es doch nur aufhören würde.
     
    Mag legte den Kopf nach hinten und sah Steve an. Dieser drückte gerade fest auf ihre Nippel, was eine enorme Zunahme des Schleimflusses in ihrer Möse zur Folge hatte. Zwischen ihren Beinen bildete sich bereits eine kleine, trübe Pfütze auf der Sitzfläche ihres Stuhls.
    „ Kannst Du mir das auch besorgen, Darling? Ich will auch so abgehen.“
    „ Aber natürlich, Liebste,“ entgegnete Dan. „Leg Dich da auf den Rasen.“
    Mag legte sich auf den Rasen und spreizte die Beine. Sie strich sich an den Innenseiten der Schenkel entlang und ließ ihre Finger abwechselnd in ihre heiße Muschi flutschen. Dabei hob und senkte sie das Becken rhythmisch. Ab und an zog sie einen Finger heraus und leckte ihn genüßlich ab. Sie liebte es, ihren eigenen Saft zu kosten, das machte sie stets enorm geil. Dan kam zu ihr und hatte ein fingerdickes Glasröhrchen dabei, in dem eine einzige Mücke war. Er sah Mag an und küßte sie zart auf den Bauchnabel.
    Sie spreizte die Beine und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Sie präsentierte ihm ihre Möse in der vollen Pracht. Dan nahm das kleine Röhrchen, öffnete es am Ende und setzte es auf ihren Kitzler. Die Mücke schwirrte durch das Glas und fand schnell ihr Ziel. Als der kleine Rüssel sich in das hochempfindliche Nervenzentrum bohrte, seufzte Mag auf. Dan sah amüsiert zu, wie das Insekt den roten Lebenssaft aus Mags Klitoris saugte. Dann legte er das Röhrchen weg und begann, genüßlich ihre Muschi zu lecken.
    Bereits nach kurzer Zeit begann Mag, innig zu stöhnen, das Sekret der Mücke zeigte Wirkung. Ihr Kitzler war bereits auf die dreifache Größe angeschwollen. Dan fühlte den anschwellenden Gnubbel deutlich im Mund. Er massierte den Kitzler intensiv mit der Zungenspitze, um die Nervenstimulanz zu erhöhen. Mag wurde heiß, aus ihrer Möse triefte der Saft, das Jucken wurde immer heftiger. Ihr Unterleib begann, auf und nieder zu arbeiten, sie stöhnte laut und atmete schwer. Dan rieb sich die Hände mit gleitgel ein und schob ihr zwei Finger tief in die Vagina. Er krümmte die Finger und fand schnell ihren G-Punkt, den er sanft drückte.
    „ Uuuuhhhhhh!!!!“ Mag schob ihm das Becken entgegen. Dan fing an, mit den Fingerkuppen über die kleinen Rippchen zu reiben, die er hinter dem Beckenknochen fühlte. Mags Finger rubbelten wild über ihren Kitzler, der fast zu explodieren schien.
     
    Dan zog

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