Master and Servant
sollte perfekt sein. Steve hörte hinter sich ein Geräusch. Die Türen des Fahrstuhles öffneten sich und Dan trat in Begleitung einer hochgewachsenen Lady aus der Kabine. Ihre Gesichtszüge waren prägnant und aristokratisch, ihr schulterlanges Haar perfekt gestyled. Ein strenger Blick lag in ihren tiefliegenden Augen. Ihre lange, schlanke Statur war in ein sicherlich nicht eben billiges, fast durchsichtiges Kleid gehüllt, unter dem sie nichts trug. Ihre Brustwarzen schimmerten durch den transparenten Stoff, sie waren durch die Reibung des Stoffes hart und standen deutlich vor. Als die beiden Steve erreicht hatten, warf sich dieser zu Boden und verneigte sich.
Dan sprach ihn an. „Das ist Lady Magdalena. Du wirst ihren Anweisungen gehorchen.“
„ Sehr wohl, Gebieter. Gern.“
Mag schlüpfte mit dem rechten Fuß aus ihrem Pömps und hielt ihn Steve grazil vor das Gesicht. Steve reagierte sofort und hauchte ihr einen zarten Kuß auf den Fuß. Er zog sich sogleich wieder zurück und verharrte knieend.
„ Was hast Du heute vorbereitet, Nemo?“
„ Gebieter, ich serviere heute Lammfilet, Barsch, Gemüsespieße und verschiedene Salate, wenn es gefällt.“
„ Dann steh auf und mach Dich an die Arbeit. Wir werden noch etwas durch den Garten spazieren.“
„ Sehr wohl, Gebieter. Darf ich Euch benachrichtigen, wenn das Essen bereitet ist?“
„ Ich bitte darum.“
Steve stand auf, verbeugte sich noch einmal und ging rückwärts in Richtung Grill. Dan und Mag wandten sich nach links und schritten einen der verspielten Wege entlang. Steve machte sich diensteifrig an die Arbeit. Er beschickte den Grill und bereitete das essen zu. Zum Glück war das eine Tätigkeit, die ihm nicht fremd war, dennoch mußte er höllisch aufpassen, nichts anbrennen oder vergaren zu lassen. Hierbei kam es auf perfektes Timing an. Als das essen einigermaßen fertig war, machte Steve sich auf, die beiden zu benachrichtigen. Er erspähte den Gebieter und Lady Magdalena hinter einer Kiefernhecke. Sie lagen nackt auf dem Rasen, und der Gebieter lutschte gerade innig an den Brüsten der Lady, die das sehr zu genießen schien. Steve war ein bißchen eifersüchtig, weil der Gebieter sich auch mit Frauen abgab. Aber er besann sich ziemlich schnell und schalt sich selbst innerlich. Es ging ihn nichts an, wobei der Gebieter sein Vergnügen hatte.
Er ging ein paar Schritte zurück und räusperte sich auffällig. Dan trat er um den Kiefernbusch herum und verneigte sich. Er ab sich Mühe, dabei möglichst nicht hinzuschauen.
„ Lady, Gebieter... das Essen ist bereitet.“
Er zog sich umgehend wieder zurück und ging zurück zum Tisch. Kurz darauf kamen die beiden Herrschaften zum Essen, noch immer nackt. Steve rückte für Lady Magdalena den Stuhl und atmete ihren Körperduft ein. Für eine Frau roch sie sehr verführerisch. Er beeilte sich, das Essen entsprechend anzurichten und servierte einen Gang nach dem anderen. Dazu reichte er erlesene Weine.
Als das Diner nahezu beendet war, fragte Mag: „Sag, Dan... ist Dein Sklave eigentlich schwul, oder darf er auch Damen bedienen?“ Sie grinste süffisant.
„ Er ist ein Sklave. Er gehorcht, meine Liebe.“ antwortete Dan lapidar.
Mag sah Steve an. „Komm her.“ befahl sie. Steve gehorchte.
Wie lautet Dein Name?“
„ Der Gebieter geruhte, mich Nemo zu nennen, My Lady.“
„ Also gut, Nemo. Weißt Du, wie man anständig eine Möse leckt?
Natürlich, das wußte Steve seit seiner Kindheit.
„ Ja, My Lady. Das weiß ich.“
Dann beweis es mir. Auf die Knie.“
Sie hob ein Bein und stützte sich auf der Tischplatte ab. Dann schob sie das Becken auf dem Stuhl nach vorn und öffnete die Schenkel weit. Steve kniete nieder und rutschte zwischen ihre Schenkel. Ihrer glattrasierten Möse entströmte ein betörender Duft. Steve begann, sie zart zu küssen. Die Schamlippen waren weit geöffnet, nass und geschmeidig. Ein heftiger Tritt gegen das Schlüsselbein beförderte Steve zwei Schritte rückwärts.
„ Ich habe nicht gesagt, daß du an meiner Muschi herumknutschen sollst, Dreckstück! Leck mich, verdammt! “ fuhr Mag den Sklaven an. Steve rappelte sich auf und rutschte erneut auf Knien heran.
„ Bitte um Verzeihung, My Lady.“ entgegnete er unterwürfig und preßte seinen Mund auf das nasse Loch, das ihm entgegengestreckt wurde. Er schob seine Zunge in das feuchte Fleisch und leckte heftig ihren Kitzler, der anwuchs und hart wurde. Eilig jagte er seine Zungenspitze um
Weitere Kostenlose Bücher