Mehr Sex weniger Abwasch
hat dieses Buch inmitten der größten Finanzkrise seit der Großen Depression vermarktet. Susan Kamil hat uns als Autorinnen ausgewählt und glaubte fest an uns. Und dass sie an uns glaubte, daran hat sie uns erinnert, wann immer es vonnöten war (und das war nicht selten der Fall). Andy Ward – Lektor, Therapeut, Retter, Visionär, Scherzkeks, Freund. Du hast es erst möglich gemacht.
Paula dankt …
Tom Weber, der beriet, inspirierte und sogar bis nach Long Island fuhr, um Spieltheoretiker zu treffen. Charles Duhigg, der das Schicksal herausgefordert und die Einleitung geschrieben hat. Mia Steinberg, psychologische Beraterin. Jessie Knadler, scharfsinnige Leserin und ekstatische Trance-Tänzerin. Shirley Nord, Nancy Cuervo, Alice Proujansky, Natalie Hall, Laurie Saft Ginsberg, Stacy Lewin- Farber, Dan Farber, Marisa Milanese, Mo Lee, Rob Baedeker, Laura Scholes, Bunny Finley, Gale Wilson und Michael Williams sorgten für den organisatorischen Unterbau. Ich danke Jeff und Sonya, meinen Korrespondenten im Mittleren Osten, Untertitelschreibern, Videofilmern und Rollenvorbildern.
Mein Dank gilt auch meinen Eltern, Lenore und Mark, von deren Ehe sich jede andere eine Scheibe abschneiden kann.
Nivi danke ich, dass er mir ganz unbeabsichtigt die Idee zu diesem Buch geliefert hat, dass er mit mir morgens um 5:30 Uhr aufgestanden ist, dass er mich angetrieben hat und dass er mich geheiratet hat und mich liebt.
Ida, du süße Nudel, danke, dass du immer da warst.
Jenny dankt …
John Leonard, für das Zimmer, das ich mein Eigen nennen durfte. Alex Michel, der mich immer wieder herausgefordert hat. Hal Lux, ein weiser Mann und präziser Lektor. Charles Duhigg für das katastrophale Blind Date. Emily Miller, Amy Noonan, Laura Lafave und Amy Williams – großartige Freunde, die oft zu kurz kamen.
Ben und Tickie, Richard und Charlie sowie Ben und Jackie, die uns willkommen geheißen haben, wann immer wir vor der Tür standen.
Larry Ingrassia und der New York Times für die Freistellung, wenngleich meine zeitliche Koordinierung schwer zu wünschen übrig ließ.
Susana, du bist die Ruhe in Person im größten Sturm des Chaos. Was für ein Segen, dass wir dich haben.
Ein großer Dank gilt meinen Eltern, die mir gezeigt haben, was es braucht, damit eine Ehe funktioniert: Liebe, harte Arbeit sowie zwei Waschbecken im Badezimmer. Imogen und Richard, dem unübertroffenen Team.
Thorold, danke, dass du diesem Buch so wohl gesonnen warst, dass du aus jedem Gezeitentümpel und jeder Parklücke ein echtes Abenteuer gemacht hast: Du bist der größte Glücksfall. Dass du mir die Liebe schenkst, die ich brauche, und auf unsere Ehe setzt.
Ella, die heller als die Sonne strahlt. Ich bin wahnsinnig gerne deine Mama. Tess (alias » Boris«), danke, dass du geduldig gewartet hast, bis das Buch fertig war.
Den Menschen, die ihre Geschichten mit uns geteilt haben.
Ihr seid das Herzstück dieses Buches. Als wir unsere Reise begonnen haben, wussten wir, dass eine Partnerschaft Kompromisse fordert. Aber ihr habt uns gelehrt, dass die härtesten Kompromisse, wenn sie weise und in Liebe eingegangen werden, auch den größten Lohn erbringen.
Anmerkungen
Kapitel 1: Arbeitsteilung
• » New Zealand Finds Isolation Is an Asset«,
New York Times, 6. Oktober 2002.
• Wir versuchen, die Dinge möglichst einfach darzustellen. Wirtschaftswissenschaftler machen in diesem Zusammenhang aber gerne eine weitere Rechnung auf (die zum gleichen Ergebnis führt). Sie bezieht die Opportunitätskosten mit ein, die bei der Herstellung von Strümpfen und Wein entstehen – jene Kosten also, die entstehen, wenn man ein Gut für den Erwerb eines anderen Gutes aufgibt. Für Portugal bestehen die Opportunitätskosten für ein Paar Strümpfe aus zwei Flaschen Wein. Das heißt: Für jedes Paar Strümpfe, das das Land produziert, gibt es die Produktion von zwei Flaschen Wein auf. Für England bestehen die Opportunitätskosten für ein Paar Strümpfe dagegen lediglich aus einer halben Flasche Wein.
Die Opportunitätskosten für eine Flasche Wein bestehen also aus einem halben Paar Strümpfen für Portugal und aus zwei Paar Strümpfen für England. England hat in Sachen Strümpfe die Nase ganz klar vorn.
• Betsey Stevenson und Justin Wolfers, » Marriage and the Market«, Cato Unbound, 18. Januar 2008, http://www.cato-unbound.org.
• » As Marriage and Parenthood Drift Apart, Public Is Concerned About Social Impact,« Pew Research Center, Juli 2007,
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